Ungemein angenehme Hopfenbitterkeit küßt hier lecker schmecker Südfrüchte wie Zitrone und Grapefruit. Echt geiles Gebräu, und ich als Biergott darf solche Wörter wie geil oder leck mich doch am Arm gar nicht sagen. Aber sag ich trotzdem. Empfehlenswert dieses Ding. Trinkt mehr Bier 🍺, es möge wirken

Nach dem tollen Pils kredenzt mir Lillebräu ein vorzügliches Pale Ale. Honigfarben im Glas, und gut zwei Finger breiter, sahnig feiner und sehr beständiger Schaum darüber. Der Duft ist ein tropisches Potpourri, dessen einzelne Früchte nicht ineinander verschwimmen. Maracuja und Pfirsich gehen vorweg, Ananas und Grapefruit folgen. Oft flacht die Nase mit schwindendem Schaum ab - hier nicht. Im Antrunk präsentiert sich das PA herrlich trocken hellmalzig und exotisch hopfig - dem erschnupperten Obstkorb entsprechend. Herbe, grasige Züge sind gleichauf und runden perfekt ab. Das Hopfen-Quartett aus Chinook, Ella, Saphir und Summit ist genial gewählt. Starke 50 IBUs liegen West Coast like an. Und neben Gersten- ist übrigens auch Dinkelmalz im Kessel. Bin voll des Lobes und schlichtweg begeistert von diesem wunderbaren kleinen Pale Ale.

Oikein maistuva Pale.Ale. Kielin Brauereista.

Zum es gleich vorwegzunehmen: Das Bier ist erstaunlich gut! Ja, der typische Pale Ale Geschmack ist da, vielleicht durch den Craft-Bier-Charakter etwas stärker als normal. Ein guter Durstlöscher, der überhaupt nicht süßlich rüber kommt und damit auf meiner Linie liegt.

Das Pale Ale von Lille ist Honigfarbend und auch leicht trüb. Fruchtig hopfig meldet der Riechkolben. Fantastisch Auch der Antrunk ist fantastisch. Wahnsinnig gutes Ale

Nosing: 3,5 Tasting: 4 Finish: 3

Tropische Aromen gemischt mit Hpfenbitter, ein tolles IPA. Sehr frisch und fruchtig im Geschmack