Finally finished.

Pravda Beer Theatre Trump The Exploited…. ....sangen (und singen immer noch) in den 80ern ein wunderbares und bis heute in vielen Dingen passendes Lied namens F... ... USA. Eine Ikone des Punks. Punk ist auch dieses Bier. Über das Etikett wurde in vorherigen Rezensionen bestimmt genug geschrieben, deshalb spare ich es mir. Trüb und trumpfarben mit feinporigem und mittellang anhaltendem Schaum steht dieses Imperial Lager im Glas. Es riecht nach Macht und Korruption, Eitelkeit, Unfähigkeit und Ignoranz. Nein. Es riecht nach Honig und gelbem Steinobst und versteckt geschmacklich seine 7,2% Alkohol hinter einer fruchtigen aber auch bitteren Mauer. Das Trump ist mittel karbonisiert und sehr süffig, frisch, fruchtig, nur leicht süß und lecker. Als Bier und als Statement gefällt mir das gut. Eigentlich wollte ich es am 03. oder 04.11. genießen, habe mich aber umentschieden, da es mir auch im Hals stecken bleiben könnte.

Vom Cover nicht abschrecken lassen Politik hin oder her das Etikett ist super gestaltet und der Humor ist jeden selbst überlassen. Die Farbe ist hell orange mit tollem feinporigem Schaum der gut hält. In der Nase hab ich Zitrone, Malz und Gras.(wahrscheinlich vom Golfplatz) Der Antrunk ist süß malzig und angenehm samtig auf der Zunge. Sehr angenehme frische Kohlensäure. Im Abgang malzig und leichte Citrusfrüchte. Sehr gutes Bier mit interessanten Zutaten.

👁 dunkles gold bis bernstein (die orange Anspielung verkneife ich mir mal), leicht trüb; mittelporiger, mäßig stabiler Schaum 👃 sehr fruchtig ((Fanta-)Mango, Orange oder Grapefruit) und blumig (Rosenwasser klingt an) 👄 Die beigefügte Limette kommt sowohl hinsichtlich des Fruchtaromas, wie auch der Herbe durch. Ein ganz klein wenig Süße klingt an, wird aber schnell erstickt. Geschmacklich ist es nicht unbedingt meins, aber hätte ich die Wahl "four more years" oder vier Jahre nur dieses Bier, würde noch heute Abend ein Bierlaster in die Ukraine fahren...

Ohne Wertung Es soll ein Imperial Mexican Lager sein, gewidmet dem ehemaligen Präsidenten der "Divided States of America". Dunkel orange, etwas trüb findet sich das Bier, dem Cornflakes und Limettensaft hinzugefügt sind, im Glas wieder, mit solidem Schaum. Es riecht parfürmiert, nach so einem bekannten leicht herben Duft. Müsste mal zu Douglas schnuppern, dann könnte ich es benennen. Leider setzt es sich im perlenden Antrunk, fort, dieser Gedanke an eine bestimmte Parfummarke. Und was sich im Kopf einnistet... Die Fruchtigkeit nehme ich hier zumindest als nicht natürlich wahr, das schmeichelt wenig, wirkt künstlich und mir zumindest suspekt. Womit wir zwar beim Namensgeber wären, aber der tut beim Umtrunk ja nichts zur Sache. Wahrscheinlich müsste ich davon mehr als diese kleine Flasche trinken, um mir ein Urteil zu bilden. Oder vorher einmal in die Parfümerie gehen.

Das Imperial Mexican Lager mit witzigem Etikett und dem Namen Trump kommt in orangefarbigem Bernstein sowie mit feinporigem schnell flüchtigen Schaum daher, von dem lediglich eine Grenze am Glasrand stehen bleibt. Es duftet fruchtig nach Apfel, Birne und Malz. Der malzig süßliche Antrunk besitzt leichte Zitrusnoten und offenbart im Mittelteil deutliche Orangenaromen. Im Abgang wird es dezent bitter. Insgesamt ist das Bier trotz seiner 7,2 vol. % herrlich rezent und überraschend gut gelungen. Sehr lecker und süffig.