Sitä rommii ja rusinaa niin maan perusteellisesti.

Kuohkea 2 sormen paksuinen vaahto tumman ruskean punertavassa läpikuultavassa, täyttävässä ja suun pintoja peittävässä oluessa. Maltainen makea, rommia, rusinaa ja kuivattuja hedelmiä. Oikein maukas olut ja alkoholi ei tule liioin mausta läpi. Hedelmäinen, karamellimainen ja mausteinen.

Hyvä tumman suklaan tuntu, siirappisuus myös löytyy hyvin jo alussa, rungon paksuus hyvä, täyteläinen, vaikka tumma ja vahva sopiva raikkaus pysyy, prossat piilossa mutta ne aistii, kivasti lämmittää, hyvä tuplabock...

Der Kaltenberg Ritterbock widmet sich Luitpold Prinz von Bayern und fließt tief kastanienbraun ins Glas. Die karamellfarbene Krone kann sich sehen lassen und wird zunehmend feiner. Der Duft bietet Anklänge von Schokolade und Kaffee, ist aber vor allem geprägt mit dunklen Pflaumen und Datteln. Mit stolzen 9 Volumenprozent ausgestattet, präsentiert sich der Antrunk likörig wärmend und ausgeprägt dunkelmalzig. Dabei wird die erschnupperte Dörrobst-Süße nicht überbetont. Mit einer unterschwelliger Carbonisierung kommt ein wenig Prickeln in den sonst gediegenen, fünf Monate gelagerten Dreifach-Bock. Über 20° Plato liegen an. Auf hohem Niveau gejammert fehlt es vielleicht ein wenig an Komplexität der Aromen. Aber das schmälert den Trinkgenuss kaum. Als Food-Pairing werden herzhafte Braten oder Wildgerichte empfohlen - kann ich mir bestens vorstellen. Abzug in der B-Note fürs Hopfenextrakt. Das tritt bei den malznoten Bieren der Brauerei (siehe z.B. die König Ludwig Biere) aber nie negativ in Erscheinung. Auch der Alkohol ist bestens eingebunden. Sehr netter, kleiner Absacker-Bock - perfekt in der kalten Jahreszeit, charmant etikettiert.

👁 dunkles rotbraun; üppiger, feinporiger Schaum 👃🏻 dunkle Malze, sehr viel Süße 👄 Beides kommt auch am Gaumen an. Der erste Eindruck assoziiert Schokolade. Mit zunehmender Trinktemperatur kommen auch Dörrobst- und Rumtopfaromen immer stärker zur Geltung. Dazu passt auch die einsetzende, leichte Säure ganz gut. Die 9% lassen sich nicht gänzlich verstecken. Zu bemerken sind sie ohnehin, sie blitzen aber auch geschmacklich immer mal wieder auf.

Ich weiß genau das ich dieses Bier vor langer Zeit schon einmal in Altötting vom Fass getrunken habe du da war es sehr gut. Deshalb habe ich es mir heute noch einmal gekauft. Es ist dunkelbraun mit leichten rötlichen Reflexen im Gegenlicht. Blume ist nicht der Rede wert. Es riecht etwas nach Kaffee. Der Antrunk ist dann eher schokoladig. Im Mund dann mild mit etwas Kaffee, dunkler Schokolade und Röstmalz. Dr Abgang bringt dann den Alkohol in den Vordergrund sowie eine dezente Säure. Passt schon gut zusammen. Ein guter, vollmundiger dunkler Bock der in einer 0,33l Longneck Flasche kommt. Das Etkett ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.

Nun der dunkle Ritterbock aus dem Hause König Ludwig. Es ist fast schwarz. Die Krone ist nicht erwähnenswert 😂 Es riecht schön röstig malzig. Im Antrunk wird es sehr bitter. Rostige Aromen bleiben erhalten und eine gute Kaffeenote präsentiert sich. Süßlich ist es ebenfalls. Im Abgang bleibt eine schöne bittere länger am Gaumen. Durchaus gut trinkbar. Gerne wieder

Da es nun kühler wird (nur noch 26 Grad) kann man mal einen dunklen Doppelbock einnehmen 😎. Dunkelbraun und klar im Glas mit erstaunlich üppiger Blume. Die Nase erkennt Karamellmalz und dunkle Schokolade. Der erste Schluck offenbart ein sehr weiches Mundgefühl. Sofort ist hier das Karamellmalz mit dezenter Süße und die dunkle Schokolade zu schmecken. Dazu ist eine sehr leichte Röstmalznote am Start. Der eingesetzte Hopfenextrakt (Hopfen selbst ist nicht auf der Zutatenliste) spielt keine Rolle, er liefert nicht einmal Bittere zu. Das hier 9% mitarbeiten, ist nicht wirklich merkbar. Also Obacht, es könnte gefährlich werden. Ein eher auf der süßen Seite angelegter dunkler Doppelbock, den man mal einstreuen kann.