Etwas muffig und metallisch riecht der 7,1% starke Dunkle Bock von Freiberger 🇩🇪, das kurzlebigen Schaum mitbringt und rotbraun schimmernd im Glas steht. Am Gaumen macht das Freiberger einen sehr malzigen Eindruck mit Einschlägen von Karamell, der Alkohol ist ganz gut untergebracht, nur der Nachgeschmack driftet etwas ab.

War gar nicht schlecht.

Kurzrezi: Zum Abschluss des Abends noch ein Bockbier aus Sachsen, merci an Markus schonmal. Mahagonifarben mit feinem gefärbtem Schaum. Die Nase ist röstig malzig. Röstmalzig ist es auch beim Trinken, geringe Rezens, dunkle Früchte wie Schwarzkische kommt durch. Letztendlich passiert aber irgendwie nicht viel mehr, daher ein relativ süffiger aber irgendwie langweiliger Bock, immerhin wenig alkoholisch.