
IBU: 30
Malts: Barley Malt

Reviews

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)24 days ago

3.3
Mal schauen, wie sich das Sint Gummarus Tripel als solches und gegenüber Dubbel schlägt. Im Glas zeigt es sich leicht trüb schimmernd im hellen Bernstein-Gewandt. Die Krone ist sahnig fein bei mittlerer Höhe und hoher Ausdauer. Der Duft präsentiert sich bockig mit Anklängen von Apfel, Aprikose sowie Toffee/Karamell. Der Antrunk folgt der Nase - mit leicht alkoholischem Touch. Wie schon die Nase sind auch die Aromen eher eines hiesigen, hellen Bockbiers entsprechend. Belgische Leichtigkeit, sich spritzig versteckende Umdrehungen, trockene Crispness sucht man hier vergebens. Das wirkt unterm Strich nicht rund und mündet mit dem hopfenbitteren (krautig bis pfeffrig) Ausklang in typisch bockige Unwucht. Dieses Tripel holt mich nicht ab und strengt etwas an.

UC08
@ Aster X Dranken4 months ago

3.2

TOtV
6 months ago
3.4
GOBEAUX K
8 months ago
4.0

Nico
@ VOF Drankenhandel Willems1 year ago

3.5
Endlich wieder was Belgisches im Glas in Form des Sint Gummarus Tripels.
Das Tripel zeigt eine dunkle Bernsteinoptik mit sehr geringer Trübung und cremiger, altweißer Schaumhaube.
Die Nase zeigt ein typisches Tripel mit hefigen Quitten und Mirabellen. Dazu kommt ein Anflug von Orangenmarmelade.
Der ist dann aber sehr alkoholisch und recht hefig gehalten. Das Mundgefühl ist weoch und im Ansatz moussierend. Die Kohlensäure ist aber geringer ausgeprägt als bei manch anderem Tripel. Der Bitterhopfen prägt ein krautiges Finish. Die Noten vom Mirabelle und Quitte sind etwas hintergründig erkennbar.
Cornelissen braut hier ein solides Tripel, welches jedoch den Alkohol etwas besser integrieren könnte.
Elskens C
@ Sint gummarus1 year ago

2.9
BennyBang
1 year ago
4.7
Pieter
@ Sint gummarus1 year ago
2.5
Minder aangename afdronk
Suricate
2 years ago
4.3

De0wraith
2 years ago
3.6