Arviot
Thomas Citters
4 years ago
2.6
Verfrissend, maar eerder flets Israëlisch biertje.
Lennert DC
@ Onder het dak.4 years ago
0.1
Erg dat ik dit nog 0.1 moet geven. Kuis er uw ruiten mee of giet het in de ogen van iemand die u echt haat. Of erger. In zijn mond.
Jean-Paul D
@ Thuis4 years ago
3.6
Goudblond bier,zurige beginsmaak overgaand naar een lange pikante nasmaak, Speciaal
Mihitsch
6 years ago
4.0
Thomas Schädlich
@ BeerBaBoon.Berlin7 years ago
1.5
Nach der vielen bayrischen (Bier-)küche der letzten Tage hatte ich mal wieder Lust auf etwas kreativeres. Was würde auch besser als Nachtrunk eines Chili-con-Carne-Burgers geeignet sein, als ein mit israelischem Chili versetztes Witbier: Leche del Diablo.
Schon optisch macht das Bier etwas Neues her: Es erscheint in einem Farbton, der sich am ehesten mit Hellem Bernstein umschreiben lässt. Die Trübung ist so stark wie sonst nur bei dunklen Bieren. Die Krone verschwindet schnell und sehr lautstark. Auch danach steigen noch reihenweise Kohlensäurebläschen auf.
Der Geruch ist stark von Orange geprägt und lässt die Chilischoten nur vermuten.
Der Antrunk ist stark zitruslastig. Im Nachtrunk gibt die Orange den Staffelstab an die Chili ab, die nicht die nach der hochtrabenden Beschreibung auf dem Etikett erzeugten Erwartungen erfüllt. (Anmerkung: Andererseits habe ich in Bezug auf Schärfe ohnehin kaum noch Geschmacksknospen.)
Generell ist leider von Hopfen, Malz oder Hefe nichts zu spüren. Es trinkt sich eher wie eine Limonade, da vor allem das Orangenaroma alles übertüncht.
Einen Stern gibt es für die Optik, einen halben für den Mut. Mehr ist leider nicht drin.
VonWerneri
@ Suuret Oluet Pienet Panimot 2017 Helsinki7 years ago
3.0
Melko hapan. Mausteena käytetty chiliä (huomaa maussa hyvin vähän.) Jälkimaku katkera ja greippinen.