IBU: 100
Hopfen: Cascade, Chinook, Magnum
Malzsorten: Melanoidin, Pils, Wheat
Ungefiltert
Bewertungen
Hobbybiertaster
2 months ago
4.0
Timo
5 months ago
4.5
Holy Shit....ist ja mal eine wirkliche Bereicherung der Geschmacks-Sinne. Das muss man sich langsam auf der Zuge zergehen lassen, und dann der herrliche Abgang. Schmeckt mir außerordentlich gut! Empfehlung! 🍻
THuhnfisch
@ Gegros1 year ago
4.8
Schoppe Bräu Holy Shit Ale DIPA
Die Hefeschlieren,....
….die immerwährend woanders in diesem hell bernsteinfarbenen DIPA wabern, sind ein optisches Träumchen, bis es dann seine volle Trübe erreicht hat.
Die Schaumreste kleben fest und massig am Glasrand.
Die Aprikose.
Sie bestimmt dieses auch nach Grapefruit riechende Bier. Im Hintergrund ist noch herbe Quitte präsent.
100 IBU soll es haben und die Bittere ist auch vollumfänglich präsent im ersten Schluck. Sie lässt den anderen Aromen und der Säure aber Luft und Platz.
Die Aprikose ist auch gustatorisch ganz vorne dabei und wird auch hier von Grapefruit, Quitte aber auch Bitterorange begleitet.
Vom Mundgefühl her ist es wunderbar weich und durch die quasi nicht vorhandene Karbonisierung auch enorm süffig, was bei eleganten 10% Alkohol ein wenig gefährlich sein kann.
Die Bittere und die Säure sind auch lange nach dem letzten Schluck noch zu spüren.
Das schreit nach Wiederholung.
Matteoj
1 year ago
3.8
Klischat
1 year ago
3.5
Extrem alkoholhaltig, den man auch rausschmeckt. Sehr intensiv, leider schon etwas zu viel. Also mittelprächtig. Aber toller Name.
Markus
1 year ago
4.8
Schoppe Holy Shit Ale Prösterchen
Ein Double IPA auf das ich mich gestern Abend freute und zudem von meiner Wunschliste war. Mit 10 Prozent Alkoholgehalt hat es mich gut ins Bett gebracht. Nun zum DIPA.
Orange und schön trüb mit gut ausgeprägter, cremiger Blume stimmt es frohlockend.
Die Nase riecht herbe Früchte, wie Grapefruit, grüner Apfel und Quitte. Mit angekündigten ca. 100 IBU freue ich mich auf Bitternis. Und so kommt es dann auch. Blutorangen, Sternfrucht und grüner Apfel sorgen für eine krautige Herbe. Dabei hinterlässt es ein cremiges Mundgefühl, was mir gefällt. Der Geschmack hallt lang nach und setzt sich beim Abgang förmlich fest.
Ein tolles DIPA, welches zu recht auf meiner Wunschliste war 4,5/4,5/4,5/5.
Tom
1 year ago
4.5
get a pint
2 years ago
3.0
CervesiumHH
@ Getränke Kraaz, Hamburg-Bergstedt2 years ago
4.6
Nach dem Foundation 11 ein weiteres Bier, welches offenbar sehr lange nicht mehr im Einkaufskorb gelandet ist. Also erneut ran ...
10% und 100 IBU, wow.
Im Glas etwas dunkler und trüb, die Blume üppig, klebrig und recht stabil.
Die Nase erkennt vornehmlich intensive und herb angelegte Aprikose.
Der Antrunk ist samtig-vollmundig, und dann?
Irgendwie möchte man sagen "ein Gesamtkunstwerk". Leicht süßes Malz, deutlich herb-tropische Fruchtigkeit, passgenaue Bittere, der die 100 IBU kaum anzumerken sind. Ähnlich geht es mir mit dem Alkohol. Klar ist er merkbar, aber nicht dominant, eher aromenstützend.
Und noch lange nach dem letzten Schluck bleibt es lange angenehm am Gaumen in Erinnerung.
Apropos Erinnerung. Es war nie im Einkaufskorb, sondern im Taster bei einem der ersten hiesigen Craft Beer Days. Danach kam noch die Steigerung, der Endboss. Heute nicht.
Onodrim
2 years ago
3.2