Reviews
PAOLATI J
1 year ago
2.9
Christo
6 years ago
3.0
Nicht schlecht, leider mit Hopfenextrakt gebraut.
Clayton G
6 years ago
3.0
I normally can’t stand pale ales, but I actually didn’t mind this one and managed to finish the whole bottle, so that must mean that it’s a good pale ale, and I never thought that them words would ever come out of my mouth.
Heli67
@ Aldi Lausen6 years ago
3.0
Brice M
6 years ago
4.0
Anastasia
6 years ago
2.6
Nico
6 years ago
3.0
Nachdem nun einige Monate vergangen und hunderte von Bieren die Kehle hinab geflossen sind und man um viele Erfahrungen reicher ist, ist die Zeit gekommen um diesem, damals vielleicht zu Unrecht, nicht sehr wohlwollend bewertetem Pale Ale von Bergbräu eine zweite Chance zu geben.
Das Pale Ale steht dunkelgold und klar im Glas mit zügig schwindender, weißer Blume.
Die Nase erkennt sanfte hopfig-fruchtige Töne neben dem süßlichen hellen Malz.
Mit 4,1% Alkohol fällt das Berg Bräu in den Bereich der Schankbiere. Erstanunlicherweise wirkt es aber nicht dünn oder wässrig, sondern ist sogar recht vollmundig. Es wirkt sogar kräftiger durch die Würze und einer es in sich habenden Hopfenbittere im Nachtrunk.
Der Aromahopfen bringt durch Noten vom grünen Apfel Frische ins Spiel.
Rezens und Körper sind im mittleren respektive schlank bis mittleren Bereich. Dezent süßliche Tendenzen und die gute Frische sorgen für hohe Süffigkeit und gutem Durstlöschfaktor.
So richtig überzeugen kann mich das Bergbräu Pale Ale immer noch nicht aber ich erhöhe auf 3*.
Nico
@ Kalea6 years ago
3.0
Nachdem nun einige Monate vergangen und hunderte von Bieren die Kehle hinab geflossen sind und man um viele Erfahrungen reicher ist, ist die Zeit gekommen um diesem, damals vielleicht zu Unrecht, nicht sehr wohlwollend bewertetem Pale Ale von Bergbräu eine zweite Chance zu geben.
Das Pale Ale steht dunkelgold und klar im Glas mit zügig schwindender, weißer Blume.
Die Nase erkennt sanfte hopfig-fruchtige Töne neben dem süßlichen hellen Malz.
Mit 4,1% Alkohol fällt das Berg Bräu in den Bereich der Schankbiere. Erstanunlicherweise wirkt es aber nicht dünn oder wässrig, sondern ist sogar recht vollmundig. Es wirkt sogar kräftiger durch die Würze und einer es in sich habenden Hopfenbittere im Nachtrunk.
Der Aromahopfen bringt durch Noten vom grünen Apfel Frische ins Spiel.
Rezens und Körper sind im mittleren respektive schlank bis mittleren Bereich. Dezent süßliche Tendenzen und die gute Frische sorgen für hohe Süffigkeit und gutem Durstlöschfaktor.
So richtig überzeugen kann mich das Bergbräu Pale Ale immer noch nicht aber ich erhöhe auf 3*.
Nico
@ Kalea6 years ago
3.0
Nachdem nun einige Monate vergangen und hunderte von Bieren die Kehle hinab geflossen sind und man um viele Erfahrungen reicher ist, ist die Zeit gekommen um diesem, damals vielleicht zu Unrecht, nicht sehr wohlwollend bewertetem Pale Ale von Bergbräu eine zweite Chance zu geben.
Das Pale Ale steht dunkelgold und klar im Glas mit zügig schwindender, weißer Blume.
Die Nase erkennt sanfte hopfig-fruchtige Töne neben dem süßlichen hellen Malz.
Mit 4,1% Alkohol fällt das Berg Bräu in den Bereich der Schankbiere. Erstanunlicherweise wirkt es aber nicht dünn oder wässrig, sondern ist sogar recht vollmundig. Es wirkt sogar kräftiger durch die Würze und einer es in sich habenden Hopfenbittere im Nachtrunk.
Der Aromahopfen bringt durch Noten vom grünen Apfel Frische ins Spiel.
Rezens und Körper sind im mittleren respektive schlank bis mittleren Bereich. Dezent süßliche Tendenzen und die gute Frische sorgen für hohe Süffigkeit und gutem Durstlöschfaktor.
So richtig überzeugen kann mich das Bergbräu Pale Ale immer noch nicht aber ich erhöhe auf 3*.
Reinhard S
6 years ago
2.0
Eher untypisch für ein Pale Ale. Geschmacklich dünn.