
Malts: Barley Malt, Rye, Spelt, Wheat
Unfiltered

Reviews

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)3 months ago

3.5
Na schau mal an - das kann sich sehen und schmecken lassen! Two Roads' No Limits ist ein Bavarian-Style Hefeweizen und fließt bei mittlerer Carbonisierung trüb gelb ins Glas. Die Schaumkrone ist eines Hefeweizens sehr würdig - sahnig fein, fest und hoch. Klassisch ist auch der Duft, welcher neben Hefebanane, Weizenmalz und Gewürznelke eine frisch zitrale Note bringt. Gut, im cremig weichen Antrunk halten die Aromen zwar Stand, aber ein wenig fehlt es dann doch an einem nachhaltig stabilen Körper - trotz Weizen-, Gersten-, Roggen- und Dinkelmalz. Aber es wird keinesfalls wässrig, sondern bleibt eher mild und schlank, mit einem halbtrockenen Ausklang. Feine Säure und zitrale Frische schwingen stets mit. Die Carbonisierung dürfte sich länger halten. Beachtenswertes Hefeweizen aus Connecticut - angesichts der Tatsache, dass sich selbst hiesige, nicht auf Weißbier spezialisierte Brauereien mit diesem Stil (und einem meiner Lieblibgs-Stile) manchmal schwer tun.

Berch
@ Hopfen + Malz Bierladen4 months ago

3.5
👁 trüb golden; gemischtporiger Schaum
👃🏻 Banane
👄 "The road less traveled"... Das mag für das Herkunftsland (USA) stimmen, hier ist es nicht mehr als ein grundsolides Weizen: Leicht sämig, Banane im Antrunk, Nelke folgt auf dem Fuße, mehr oder weniger durchgehend begleitet von einer mehr oder minder dezenten Säure.
Ich hatte mir einen speziellen Kniff erhofft (vielleicht über den Hopfen oder die ausgewählte Hefe), war aber gleichzeitig durch das Design mit drölfzig Schriftarten (Fraktur... wenns deutsch werden soll, schon klar 🙄) und gestauchtem Autobahnzeichen in Alarmbereitschaft... Nichts von beidem trifft zu. Es ist einfach nur ein Weizen vom anderen Ende der Welt für zu viel Geld gekauft...
P.S.: Aus der Rezi wird es klar: Das ist kein Witbier. Gerne ändern, danke!

AX'ALE
11 months ago

3.7
Peu de mousse et peu carbonatée.
Au nez on retrouve les notes de blé typiques des hefeweizen.
En bouche on retrouve des arômes de ce blé typique de la blanche bavaroise. C'est rafraîchissant, et classique pour ce style. J'avoue ne pas avoir trop senti la distinction entre le blé, le seigle et l'épeautre qui rentrent tout trois dans la composition de ce breuvage. On a quand même en fin de bouches des notes céréalières différentes du début et qui évoluent au long de la dégustation. Bière donc plus complexe qu'elle en a l'air !

Egglz
5 years ago
4.5

Christopher T
@ Mitchells Wine Merchants5 years ago

1.8
Soon went flat no real aroma a slight lemon taste not very good

Paulorfo
8 years ago
3.0