
Top-fermented Amber Ale. Unpasteurized, unfiltered, bottle-fermented, no additives or preservatives. Brewed with passion and expertise by our Brewmaster. Great malty Amber Ale with 4 types of barley malt and a good 7% of wheat. Beautiful red colour like the REDSAND of the Istrian soil. Natural yeast sediment

Reviews

Timboo
13 days ago
2.4

Hobbybiertaster
9 months ago
4.1

Toni Jo
@ Kaufland Makarska1 year ago
3.3

Marcel L
@ Konoba Paradieso1 year ago

3.8
Bisschen malzig, wenig herb
Ganz ok

Andi P
@ Terra Magica1 year ago

3.6

Blubman
@ Kalea2 years ago

3.2
Rotbraun mit Hefestückchen im Glas, der dreckige Schaum ist bald bis auf wenige Reste verschwunden.
Die Nase ist dumpf rotfruchtig und malzig mit herber Grundnote.
Wenig Rezens, dafür überreife rote Beeren sowie einer deftigen Ladung herb würziger Hefe. Beim Einschenken kam zum Schluss ein ganzer Schwall davon ins Glas, war vorher garnicht ersichtlich, sonst hätte ich vorsichtiger eingeschenkt. So bildet diese Hefe nun den kräftigen Abschluss von jedem Schluck, der zuerst doch durchaus gefällt mit Noten von rotem Malz und herb fruchtiger Cranberry. Die geringe Rezens tut ihr übriges, mit der Zeit meint man einen Hefebelag auf der Zunge zu haben.

Hannahannschi
2 years ago
3.0

Markus
2 years ago

2.1
Bura Brew Red Sand Prösterchen
Ein Amber Ale aus dem BT-Blohnungspaket 2022.
Schlammig, braun mit vielen Schwebeteilchen sieht es fast schon unappetitlich aus. Das Blümchen löst sich schnell auf und macht das Bier damit nicht ansehnlicher.
Das Nase riecht malziges und säuerliches.
Kräftig, überreif fruchtig -nach roten Johannisbeeren- ist der Geschmack. Erinnert an gegorenen Wein und Sauerteig. Der Abgang bitzelt leicht vor sich hin.
Ob das noch gut war? Mein Geschmack ist es nicht. 😬 3,5/2,5/2,5/2

Frau Elchmuth
@ Kalea2 years ago

2.3
Auf dem Bild sieht es noch nach nem klaren Bier aus, kurz danach gesehen das sich recht viel Hefe am Flaschenboden abgesetzt hat, daher auf Flaschenverköstigung verzichtet und alles ins Glas gegeben. Allerdings ohne Bild.
Schaum ist und bleibt feinporig aber anhaltend auf dem Bier.
In die Nase steigen Aromen von Steinobst und Hefe. Tatsächlich aber auch Richtung Bockbier.
Mein Mann probiert zuerst und meint, es hat sehr viel bereits der Art der Pale Ales. Will ich nun probieren? Na ich weiß nicht, wollen? ☺️.
Natürlich probiert.
Er hat recht, es geht definitiv in die Richtung.
Zum Glück nicht so extrem bitter und fruchtig.
Der Alkohol ist auch schmeckbar. Die Hefe auch, aber das wertet es für mich auf.

Mattias S
2 years ago
4.0