
Generous, Bold, robust
IBU: 33
Humalat: Saaz, Styrian Golding
Maltaat: Barley Malt

Arviot

Florian 6712
@ Les BERTHOM5 days ago

3.0
C'est (presque !) pas si mal que en vrai.
Msi6le second goût tire sur un goût d'alcool vraiment pur. Pas agréable...

Misaki51
7 days ago
3.9
Houblon A
13 days ago
4.0
Almost perfect

Benjamin H
15 days ago
4.0

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)21 days ago

4.3
Duvels Imperial Blond strömt trüb dunkelgelb ins Glas - mit Schwebteilchen und feinperlig. Die gemischtporige Schaumkrone ist sehr hoch, wolkig und äußerst beständig. Aprikose, Quitte und Mirabelle präsentieren sich der Nase - satt und leicht alkoholisch. Es folgt der Antrunk des 10%ers und Optik und Duft bestätigen sich. Der Malzkörper ist stabil, aber gleichzeitig auf typisch belgische Art grazil für ein solches Kaliber. Die Carbonisierung bringt Frische unters gelbe Steinobst und alkoholische, aber nie sprittige Wärme bringt die nötige Wucht in den Sud. Dabei hat das Bier sowohl halbtrockene, als auch semi-liebliche Momente. Saazer und Styrian Golding Hopfen bringen Herbe, Bittere und feine Kräuter unter Malz und Fruchtigkeit. Ein fantastisch gutes Imperial Blond.

Andy
@ Systembolaget Visby22 days ago

4.0
Nanuk
26 days ago
3.5

Berch
@ AD Eynatten26 days ago

4.8
👁 hellgolden, minimal getrübt; mittelporiger, langsam zerfallender Schaum
👃🏻 Malze, belgische Hefe, leicht alkoholische Note
👄 Dann schauen wir mal, was für einen Kaventsmann Duvel da ins Glas gestellt hat: Der Antrunk ist zunächst mild gestaltet, dann folgt eine kurze Phase belgisch hefiger Fruchtigkeit, ehe die Schwere der 10% den Genießenden unter sich begräbt. Das endet dann in ganz viel Wucht, Volumen und Sättigung, ohne auch nur ein My Richtung sprittig zu driften.
Der Nachgeschmack bleibt dann dem klassischen Duvel treu und ist von diesem kaum zu unterscheiden.
Nah am Optimum, auch wenn mich Zucker und Extrakt in der Zutatenliste stören.
Ein Schlummertrunk im allerbesten Sinne!
Papa Poche
28 days ago
5.0

Vangoce
1 month ago

2.7
C’est un duvel un peu plus sucrée et alcoolisée comme d’habitude mais sans valoir le détour