IBU : 54
Houblon : Centennial, Citra, Simcoe, Tettnanger
Avis
Thyy
@ Beerlovers28 days ago
3.4
Olut on väriltään musta ja vähä vaahtoinen.
Tuoksu on kaakaoinen, suklainen
Maku on savuinen, turpeinen, hivenen lakritsinen.
Kuivan katkera jälkimaku..
Samuel V
1 year ago
3.8
oipaT
@ Die Bierothek Wien2 years ago
3.5
Valkoisessa korkissa punaisella pohjalla B. Etiketissä nimemukaisesti musta 🐂. Ruskea vaahto. Ihan musta juoma.
Alussa kuiva ja erittäin paahteinen. Pientä happoisuutta ja sen mukana pikkaisen makeutta. Mukaan makumaailmaan yrittää köpötellä mukaan voima.
4,00€.
Hercule Poivrot
3 years ago
4.0
Daniel
4 years ago
4.3
Etikett 4*
Geruch 5*
Aussehen 3*
Geschmack 4*
Der Starwarsday wird mit einem excellenten Imperialstout gefeiert.
Da meine Vorgänger bereits alles ausführlich beschrieben haben werde ich eins mit der dunklen Seite 😉
Möge die Macht mit euch sein!
THuhnfisch
@ Kalea4 years ago
4.1
Gusswerk Die schwarze Kuh
Ølig
Die schwarze Kuh ist wieder mal so ein Bier, dass ich richtig gut finde. Beim Eingießen ölig. Es ist fast komplett schwarz, lässt noch einen schönen rötlich braunen Schimmer durch. Das sieht schon einmal prima aus. Der Schaum ist cremig und gemischtporig. Auch gut. Geruchlich kommen dunkle Schokolade und Röstmalz als die bestimmenden Aromen durch. Der Antrunk ist süßlich herb. Dann kommen Kakao, wieder die dunkle Schokolade und Karamell und viel alkoholisches. Zum Schluss und im Abgang schlägt dann der Hopfen voll an die Gurgel. Dieses Gusswerk ist schon ein Kracher. Ein ganz starkes Bier, in jeder Hinsicht. Ich sehe und schmecke den Nachtflug etwas höher aber nur knapp. Gutes Werk.
Nachtrag. Es sind nun gut 20 Minuten nach dem letzten Schluck vergangen und ich habe den Geschmack und das Alkoholische immer noch im Mund und Rachen. Wow.
Nico
@ Kalea5 years ago
4.5
Dieses Bier wird in Anlehnung an die Pinzgauer Kühe, Schwarze Kuh genannt, da diese allwöchentlich den Biertreber verspeisen dürfen.
Ich backe damit Brot aber soviel Brot kann kann man Erstens nicht backen und Zweitens essen.
Es läuft olig und tiefschwarz ins Glas, das Stout und kreiert einen recht hellen, Schaum.
Süßholz, milde Röstnoten bilden den ehereingängigen, unspektakulären Erstkontakt.
Sobald der erste Schluck die Kehle hinab rinnt, stellt sich ein absolutes Wohlgefühl ein. Ölig und geschmeidig-weich fließt das Stout hinab und hinterläßt feines Röstmalz, Likör, Lakritz, gemahle Kaffeebohne an Zunge und Gaumen. Die Kohlensäure ist gering, das passt aber wie Ar#€& auf Eimer. Bis lange in den Nachtrunk zieht sich die Kaffeenote und sorgt so für einen entschleunigten Genuss. Die Bittere ist für diesen Stil moderat bzw. gut versteckt. Gut versteckt auch die 9,2%alc. die zwar wärmen aber geschmacklich (positiv) unterepräsentiert sind.
Die dum.., äh Schwarze Kuh glänzt mit robustem Malzkörper und moderater Süße und schöner Crémigkeit. Auch wenn dies nicht das komplexeste Imperial Stout sein mag, so ist es doch ein sehr fein Abgestimmtes.
Klare Empfehlung!
Kajakure
5 years ago
0.5
Bierpapst
5 years ago
3.5
Sehr kräftig/rauchig. Ein leckeres Stout
Dominik P
6 years ago
3.9