Alpirsbacher Frühlings Bockbier Grasig und fruchtig…. ….kommt der helle Bock aus Alpirsbach geruchlich an. Er ist eines der wenigen Biere dieser Brauerei, die ich bisher noch nicht probieren durfte und ich schicke schon einmal ein fettes Dankeschön an Markus, der es mir geschickt hat. Opaler Glanz und heller Bernstein bei klebrigem Schaum sind optische Highlights. Gelbes Steinobst, Honig und ein süßer Malzkörper bestimmen den Antrunk, bevor es schnell trocken und herb wird. Ziemlich klassisch also. Aber halt auch etwas langweilig Bitte nicht falsch verstehen. Auch dieses Alpirsbacher Bier ist sauber gebraut, hält für mich aber nicht das Gesamtniveau. Jammern auf hohem Niveau.  Dankeschön, lieber Markus 

Alpirsbacher Frühlings Bockbier Prösterchen Neu in dieser App. Alc. 7,3 Prozent; 60 kcal / je 100 ml Es ist schön, sich auf die Männerwellness-Freunde verlassen zu können und so stand heute ein Sixpack des neuen Alipirsbacher vor meiner Tür. Wie wird es sich gegen den Störtebeker Frühlings-Bock behaupten? Mehr Alkoholgehalt passt schon mal in die schön gestaltete, kleinere 0,33 Liter Euro-Flasche. Gelb- aber heller- und klar ist die Farbe. Die weiße Blume ist gut ausgeprägt, schnell flüchtig und hinterlässt auch feine Blumenfetzen. Die Nase ist zurückhaltender, hellmalzig und leicht (angenehm) alkoholisch nach Williams-Obstler. Auch der Antrunk ist fruchtig und alkoholisch (Marille, Birne) und geht dabei hart an die Grenze zu sprittig. Wird aber durch brotige und würzige Honignoten eingefangen. Dabei wärmt er ordentlich den Schlund. Fazit - auch wenn es Jammern auf hohem Niveau ist, durch die hohen Prozente wirkt er etwas kantig. Er kommt aber aus Alpirsbach und schon alleine deshalb liebe ich dieses Starkbier. 4,5/3,5/4/4