Reviews
Taet
18 days ago
3.4
Blubman
@ Kalea5 months ago
3.1
Nachtrag:
Überraschend dunkel für ein Pale Ale, kräftiges Kupfer mit wenig haltbarem Schaum.
Die Nase ist malzig, etwas säuerlich mit roten und schwarzen Beeren. Bisher eher Amber Ale.
Der Antrunk ist dann auch trocken röstmalzig mit roten und ein paar schwarzen Johannisbeeren die eine gewisse Säure mitbringen. Soweit so gut, doch nun fällt das Bier ab, irgendwie undifferenziert malzig mit Karamell das ins süßliche kippt und einer kratzigen Herbe.
Guter Beginn dann stark abgefallen, für mich aber definitiv kein Pale Ale sondern ein Amber Ale.
BierTier86
9 months ago
2.0
Komisch, irgendwie bitter-malzig. Ich finde es eigenartig. Leider nicht meins...
* Beerculjan *
@ DGS Höhr-Grenzhausen1 year ago
3.4
Ein wenig süßlich-malzig, würde sagen mit einer leichten Karamellnote. Nicht mit zuviel Geschmäckern überlagert. Sehr angenehm zu trinken
Zythoachim
@ Planète Drinks1 year ago
3.5
J'ai pas tout compris...
En bouche, la bouche est surpris par le bons fruits secs, biscuits et caramélisées.
Le final sur une petite amertume longue et sensation noisettes.
Cette bière est sympa, mais pour moi, il y a un problème. Sans commettre son style, je l'aurais ranger du côté des Amber Ale.
Da-Slovenian
1 year ago
3.2
johann3010
1 year ago
3.5
severin821
1 year ago
3.3
22. Luukku
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf1 year ago
1.5
Von dieser Rheder Brauerei kommt nichts Gutes. Meistens achtloses, diffuses Gebräu, das den Biertyp nur andeutet. So auch bei diesem Sondersud, das ein Pale Ale sein soll, aber alle Tugenden eines vernünftigen Pale Ale vermissen lässt. Geht spurlos an einem vorbei.
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf1 year ago
1.5
Von dieser Rheder Brauerei kommt nichts Gutes. Meistens achtloses, diffuses Gebräu, das den Biertyp nur andeutet. So auch bei diesem Sondersud, das ein Pale Ale sein soll, aber alle Tugenden eines vernünftigen Pale Ale vermissen lässt. Geht spurlos an einem vorbei.