Smooth and dark, with a distinctive roasty aroma and earthy complexity from its diverse blends of premium malted barley. This celebration of malt unites with freshly roasted 100% Kona coffee grown at Cornwell Estate on Hawaii’s Big Island, lending a unique roasted aroma and flavor. A delicate blend of hops rounds out this palate-pleasing brew.
IBU : 23
Avis
Berch
@ Hit Getränke2 years ago
4.0
👁 dunkles schwarzbraun; feinporiger, wenig beständiger Schaum
👃🏻 Kaffee und Schokolade, jedoch beides eher zurückhaltend
👄 Geschmacklich kommt beides zunächst sehr zum Tragen, im Mittelteil flaut dies etwas ab und es blitzt kurz eine leichte Säure auf, wie Kaffee sie mitunter auch entwickeln kann, ehe es trocken ausklingt.
Bei einem Porter warte ich eigentlich immer auf Süße (bin da seit Jahren von Störtebeker drauf gepolt), hier kann ich aber lange warten...
Manguls
@ Heilbronn2 years ago
4.2
Besonders käffelig dieses Porter - sofern das denn das richtige Adjektiv ist
D.A.L.
2 years ago
3.5
Dominik S
2 years ago
2.0
THuhnfisch
@ Maruhn3 years ago
3.7
Kona Brewing Pipeline
Porter brewed with hawaiian Kona Coffee
Das Pipeline kommt schwarz aus der, wie immer bei Kona, schön gestalteten 0,335er Dose und hat beigen und cremigen Schaum.
Geruchlich ist außer einer dezenten Kaffeenote nichts wahrzunehmen, was sich dann aber schon beim ersten Schluck ändert.
Der ist weich und bietet, nun intensive, Kaffeearomen, die von dunkler Schokolade, etwas Karamell und Röstaromen begleitet werden.
Die typische Porter-Süße ist nicht vorhandenen, dafür wird es im Mittelteil etwas wässrig und dadurch ein wenig frisch, was den insgesamt süffigen Eindruck noch ein wenig unterstreicht.
Schön lange, nach Kaffee und etwas herb schmeckt es nach.
Linden09
3 years ago
3.6
Das Pipeline Porter steht schwarzbraun im Glas, blickdicht. Obendrauf steht eine schmale dunkelbeige Haube.
Die Nase muss schon sehr tief ziehen, um was zu riechen. Minimale Noten nach Schokolade und Kaffee.
Weicher Antrunk, schön röstmalzig nach heller Schokolade und Kaffee, frisch wässrig dazu. Das geht einfach runter, in der Mitte minimale säuerliche Fruchtnoten nach Pflaume, etwas süßliches Karamell.
Im Abgang leicht herb, die Röstmalzaromen bleiben am Gaumen gut haften. Dafür kaum Nachhall.
Insgesamt ein leichter Vertreter, dafür süffig und zu jeder Gelegenheit trinkbar, auch auf dem Surfbrett (wer es kann).
Jzo
@ Hoku5 years ago
3.0
Rkka
5 years ago
3.2
karko
7 years ago
3.0
Johannes T
7 years ago
4.0
Todella raikas porteriksi, jälkimaku kivan tymäkkä