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Red Nax 7.0%, Müllerbräu Pfaffenhofen, Germany
20 ratings
3.3
Red Nax
7.0% Imperial IPA / Double IPA
IBU: 30
Hops: Citra, Hallertauer Tradition, Perle

Reviews

Post author: Humppa
Humppa
@ Sulzberger Bierhaus
2 years ago
Red Nax, Germany
3.5
Müllerbräu - Red Nax Imperial Pale Ale Kraftvolle 7% stark, dafür mit nur zurückhaltenden 30 IBU. Optik: Kräftiges goldgelb bis helles kupfer. Die Schaumkrone baut sich hoch und fein auf, dazu ist diese ordentlich standfest Duft: Getreidiges Malz sowie untergeordnet hopfige Früchte mit citraler Frische Geschmack: Antrunk kräftig und schwer, der Alkohol wirkt trotzdem weniger als 7%. Mir fehlen etwas die klaren Fruchtaromen. Bei den roten Beeren bin ich noch dabei, die versprochenen Mango/Pfirsich/Grapefruit kann ich aber nicht wirklich so unterschreiben. Das Red Nex trinkt sich trotz erhöhtem Alkoholgehalt angenehm und leicht. Potential ist vorhanden, wäre aber mit etwas mehr Mut im Bereich der Kalthopfung besser ausgenutzt. MHD 11.05.24

Post author: Frank Dachs
Frank Dachs
3 years ago
3.3

Post author: hugo brew
hugo brew
3 years ago
Red Nax, Germany
3.0

Post author: Marko M
Marko M
3 years ago
3.9

Post author: Dirk H
Dirk H
3 years ago
3.7

Post author: Linden09
Linden09
5 years ago
3.1
süße Brause im Fruchtbonbon. Für ein Imperial IPA viel zu schwach auf der Brust.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
5 years ago
2.9
Die Geschichte dieses Bieres ist recht fix erzählt, weil sie nichts Neues kreiert. Müllerbräu verwendet für sein "Red Nax" obergärige, englische Alehefe, vermischt diese mit Hallertauer Hopfensorten Perle und Tradition aus eigenem Anbau und setzt ein paar Citraaromen hinzu. So schmeckt es denn auch: Malzig im Antrunk, stärker fruchtig im Durchlauf mit Pfirsich, eine bittere Achtelnote im Nachtrunk - am Ende aber bedeutungslos, da sich ein süßer Charakter festsetzt. Insgesamt arg mild trotz 7%iger Umdrehung. Hervorheben darf man das klare, prächtige Sonnenuntergangsorange im Glas und den feinporigen, stabilen Schaum. Weniger angenehm hingegen das recht müffelnde Etwas, das nach dem Einschenken die Nase torpediert. Nicht Hü, nicht Hott, sapperlot. Bei der Fortsetzung am nächsten Tag blieb die Geschichte ähnlich, außer, dass beim ersten Antrunk das Malz explodierte bzw am Gaumen klebte. Der zweite Schluck erwies sich als Malzstoffentferner, beim dritten war's normal und die Flasche leer. Im Nachgeschmack bleibt's süß. Kein Bier für die Vitrine. (09.06.2020)

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Bierselect Hamburg
5 years ago
Red Nax, Germany
3.6
Zunächst habe ich gedacht, da ist ja kein Unterschied zum Bavarian Craft Bock. Vielleicht optisch etwas heller. Aber sonst? Es wird nach dem ersten Eindruck dann doch eher blumig-fruchtig und ist nicht ganz so vollmundig. Welche Rolle dabei das fehlen der Hopfensorte Kazbek spielt, vermag ich nicht zu sagen. Aber dennoch sage ich auch hier: schmeckt (mit deutlich weniger Begeisterung).

Post author: Waalfried1
Waalfried1
5 years ago
4.2

Post author: Jay McKay
Jay McKay
6 years ago
4.0
Hyvä IPA.