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Island Ale InselBier 5.5%, Reichenauer Inselbier GmbH, Germany
8 ratings
3.4
Island Ale InselBier
5.5% Pale Ale - English
IBU: 35

Reviews

Post author: Hobbybiertaster
Hobbybiertaster
1 month ago
4.1

Post author: Hamster09
Hamster09
@ Europa-Park Stadion
2 months ago
Island Ale InselBier, Germany
3.3

Post author: MarvinWaelti
MarvinWaelti
7 months ago
3.3

Post author: Blubman
Blubman
@ Kalea
2 years ago
Island Ale InselBier, Germany
3.8
Letztes Brückentags Wochenende, da wäre ein Kurztrip an den Bodensee eigentlich ne tolle Idee. Jetzt sitz ich aber im Hof und habe wenigstens ein Bier von dort, das Island Ale von der Reichenau. Trübes Bernstein mit voluminösem Schaum. Die Nase ist dezent, malzig und Frucht wie Aprikose. Malzig, leicht grasig und relativ herb. Etwas Karamell und englische Marmelade wie Orange und Aprikose, samt bitterer Schale. Soviel mehr passiert da auch nicht, unaufgeregt gut würde ich sagen. Auf jeden Fall Englisch inspiriert, auch wenn ich die am Bodensee noch nicht gesehen hab...

Post author: Humppa
Humppa
@ Kalea
2 years ago
Island Ale InselBier, Germany
4.1
Kalea Top Beer Taster 2022 Belohnungspaket 🍻 6/12 Reichenauer Inselbier Pale Ale / Island Ale Das Bier wird als dunkel bernsteinfarben beschrieben, und das trifft es auch ganz gut. Der Schaum zeigt sich ultrafein und cremig. Für die Nase gibt's hopfenwürzige / fruchtige Aromen und etwas Malzsüße. Geschmacklich ist der Hopfen tonangebend, eine markante Bittere begleitet den Trinker von An- bis Nachtrunk. Für mich ist es ein feines, eher einfach gestricktes Pale Ale, easy top drink und gerade deshalb überzeugend.

Post author: Hannahannschi
Hannahannschi
2 years ago
3.8

Post author: CraftKing
CraftKing
2 years ago
Island Ale InselBier, Germany
4.0
Von der Reichenau, besser gesagt der Reichenauer Inselbier GmbH, kommt dieses Island Ale. Ein fruchtig herbes Pale Ale mit 13,5°P Stammwürze, 35 IBU und 5,5 vol%. Aus Gerstenmalz (aus lokal angebauter Gerste: Malzsorte secret) und Tettnanger Tradition sowie Huell Melon, entsteht mit Hefe ein obergäriges, naturtrübes Bier. Im Glas zeigt sich ein dunkles Bernstein. Der Schaum war bei mir recht übermächtig, da das Bier bereits beim Öffnen von selbst den Weg aus der Flasche gesucht hat. Im Geruch bemerkt man die Hopfigkeit, die mich bei der Frucht an Honigmelone erinnert. Der Geschmack ist kräftig malzig, aber dennoch mit einer gewissen Hopfigkeit, welche sich im Abgang von einer deutlichen Bittere ablösen lässt. Insgesamt gefällt es mir recht gut, auch wenn ich mir von der Aufschrift "FRUCHTIG herb" mehr Fruchtaromen gewünscht hätte.