On ne sent pas les 10%, un note de miel et de fruits. C’est sympa

So endlich mal meinen Bierkelch eingeweiht, vor Quadrubel hab ich irgendwie Respekt. Practise what you Preach, ein Motto was sich nicht nur die Kirche sondern auch die Politik und manche Gesellschaftsschicht zu Herzen nehmen sollte, nicht nur zu Ostern. Diese Kollaboration von Brewdog und La Trappe beherzigt das hoffentlich... Trüb Kastanienbraun mit wenig Schaum. Die Nase ist schwer malzig mit einer eigentümlichen Süße, eventuell der Honig. Ziemlich sprudelig für so ein Kaliber, prickelnd auf der Zungenspitze. Wieder schwer malzig, nussig, eine likörige Süße die natürlich quer zur Kohlensäure steht. Der Alkohol ist gut eingebunden für die Stärke, trinkt sich verhältnismäßig süffig, im Verlauf baut sich aber eine kräftige Herbe auf. Erst zum Abgang beruhigt sich das Bier und klingt mit einer karamelligen und Honig herben Süße aus. Da hab ich jetzt irgendwie mehr erwartet, ich könnte jetzt aber auch nicht sagen wie Stiltypisch das ist da mir die Erfahrung mit Quadrubel fehlt. Auch ein Grund warum ich mich nicht an mein Westvleteren trau.

Intéressante collab, un bon mix des deux brasserie ou on retrouve les signatures de chacune 👌

Collab intéressante qui est plutôt différente de la gamme Brewdog habituelle, y'a beaucoup de watts, des notes de whisky en fin de bouche