Reviews
orson
@ Drikbeer2 years ago
3.8
For me this is classic West Coast IPA.
Malt, pine, grapefruit and sweetness.
Quite nice cos this is soft and easy drinking.
Dry piney after taste that also have lots of grapefruit.
Linden09
2 years ago
4.8
Nr. 11 der Dream-Serie ist ein West Coast IPA . Das steht goldgelb im Glas mit ordentlicher Trübung. Obendrauf gibt es stabilen weißen Schaum.
Gehopft u.a. mit Simcoe landet viel herbe Frucht in der Nase nach Grapefrucht und Orange.
Der Antrunk zeigt sich sofort intensiv und wuchtig: sofort lecker herb umspielt von einem Reigen aus Zitrusnoten.
Was bleibt ist vor allem trockene Bitterness. Bis zum Ende spielen die Gegenspieler (Zitrus, etwas Melone und Kiefer) optimal mit.
EIN IPA, wie ich es mag: Angenehm bitter, nicht zu viel Obstkorb, aber trotzdem ordentlich saftig und ausdrucksstark.
Bonne1978
@ Ölstugan Gull-Olle2 years ago
3.5
Pauli H
@ Drikbeer2 years ago
3.5
Kevyen sokerisen makea hedelmä ihan hetken, kunnes jyräytyy havuilla ja yrttisellä katkerolla. Joku mystinen maku tässä on, josta ei ihan saa kiinni. Erikoinen, mutta ihan ok.
Timo K
@ Pien Webshop2 years ago
3.6
Micha_81
@ Brewdog Dog Tap Berlin2 years ago
4.3
Eine weitere seit wenigen Jahren aktive Berliner Craft Beer Bude (spezialisiert auf IPAs), die mit chaotischem Konzept (abenteuerlich und experimentell nennt man das bei denen) inzwischen dutzende Biere mit teils wirren Namen gebraut hat. Die wenigsten davon sind kurze Zeit später noch verfügbar. Allein unter der Dream Edition laufen durchnummeriert zig Sude unterschiedlicher Stile, mit immer gleichen oder sehr ähnlichen Etiketten. Dubletten sind in den Apps quasi vorprogrammiert, denn auch die Barcodes bleiben oft gleich. Doch nun weg vom Marketingkonzept, dem ich glatte 0 Sterne geben würde. Dream #11 ist ein West Coast IPA mit satten 7.5% Alkoholgehalt. Hell orange und trüb leuchtet es im Glas. Die Krone ist fein und ausdauernd. Tropen-Obstkorb für die Nase - federführend sind dabei Grapefruit und Ananas, doch mit allerlei weiterer Nuancen. Fruchtig geht es auch geschmacklich weiter - untermalt von einer kräftigen Bittere, wie man sie von einem West Coast IPA erwartet. Überaus vollmundig und rund, die Carbonisierung ist sehr gut, und nach hinten raus werkelt der Alkoholgehalt leicht wärmend und perfekt eingebunden. Als Hopfen kommen Simcoe, Centennial, Columbus und Amarillo zum Einsatz. Ein sehr trinkenswertes und gefährlich süffiges IPA. Werde auf jeden Fall Ausschau nach weiteren Fuerst Wiacek Dosen halten ( - was auch immer man gerade in die Finger bekommt, ehe die nächsten Sude aus dem Chaos in die Regale rollen).