Nur "geringfügig" über'm MHD 02/23 vernimmt die Nase schon beim Eingiesen feine Kokosaromen. Das Porter ist dunkelstbraun, der hellbraune Schaum hält sich nur kurz, bedeckt aber dauerhaft das Getränk und bleibt auch am Glas. Der Antrunk ist röstig-frisch malzig, die Kokosnuss ist erstmal mehr in der Nase als am Gaumen, kommt aber in Folge immer mehr raus, dies aber niemals unangenehm süß oder klebrig. Insgesamt verdammt süffiges, fast schon spritziges Edelbitter-Bounty auf malzigem Grund - huch, schon leer!?

un peu trop pétillante et manque de degrés Noix de coco légère finalement une porter un peu trop en retenue

Sympa sans être écoeurante... La noix de coco est le fil rouge, et pas de goût chimique. Il y a aussi des notes chocolat et café. L'ensemble est cohérent au style annoncé, sans être trop sucré et un peu huileux.

Ich wünsche euch allen einen schönen 1 Mai! Optisch tief schwarz praktisch lichtfest, mit einer Krone die den rekord im auflösen anstrebt ist es nicht ungewöhnlich. Bei dem Namen könnte man annehmen sofort von Kokosnuss und süsse überrollt zu werden, dem ist aber nicht so im Gegenteil, der Antrunk ist malzig spritzig mit einer herben würzigen Note im Mittelfeld und erst im Abgang kommt kokus auf die Bühne ohne zu übertreiben. Die von mir befürchtete süsse ist nicht vorhanden, was bleibt ist angenehm würziges mundgefühl mit einem Hauch von Kokosnuss und mit seinen 5,8% bleibt es gut süffig. Nicht das erwartete genussbier aber irgentwie dann doch, sehr lecker aber nicht unbedingt den ganzen Abend. Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻

Comme ils disent, "coconut, more coconut and coffee" Excellente bière comme toujours chez Brewdog.