Reviews
Stefan Z
2 years ago
4.0
KinksLeRoux
2 years ago
4.5
Blubman
@ Mebold Oberndorf2 years ago
4.1
Der helle Bock von der Hirsch Brauerei Honer aus Wurmlingen bei Tuttlingen kommt zumindest kurzzeitig mit perfekter Optik ins Glas. Sattes Altgold mit feinem Schaum der leider nicht sehr haltbar ist.
In der Nase malzig, etwas Karamell und vollreife gelbe Früchte.
Der Antrunk ist relativ spritzig für einen Bock, mit entsprechender Säure. Das Bier beruhigt sich dann bald und gleitet über in einen vollmundigen Körper, malzig herber Honig und deutlich würzig. Die gelben Früchte sind nun deutlich harmonischer als in der Nase, angetoastetes Bauernbrot mit Marmelade. Zum Abgang wird der Bock nochmals herber und klingt dann lange und etwas kratzig trocken aus.
Stark und wild steht auf dem Etikett, das kann ich so unterschreiben, gefällt mir gut. Wem helle Böcke normalerweise zu süß und klebrig sind sollte hier zugreifen.
Markus
2 years ago
4.2
Honer Hirsch Heller Bock Mahlzeit & Prösterchen
Teil 13 Beer-Food-Pairing:
Die Schwaben und Badener können’s besser und damit meine ich unseren Versuch.
Spätzle Auflauf mit Berner Würstchen, Champignons, Alpenkäse und Zwiebelringen. Dazu Jägersoße und Salat (Weißkohl, Paprika und Radieschen…)
Dieses Essen ist gut, kommt aber kraftlos rüber.
Ganz anders der Helle Bock von Bierfreund Blubman. Auch wenn sein perfektes Aussehen von kurzer Verweildauer ist, schmeichelt er Nase und Gaumen. Karamell und etwas Zimt. Weich und mit kaum vorhandener Carbonisierung ist er Zunge und Gaumen. Kräftig geröstetes Schwarzbrot und etwas Sauerkirsche bringen „härtere Kanten“ ins Spiel.
Ein sehr feiner Bock, der darunter leidet, dass Sachsen nicht zwingend schwäbisch Kochen können (Jammern auf hohem
Niveau). 3,5/3,5/4/4,5
Marvin T
3 years ago
4.7
Sebastian W
3 years ago
4.2