Pilot #16 präsentiert ein harmonisches Zusammenspiel aus feinen Raucharomen, leichter Bittere und Malzigkeit. Die charakteristische Rauchwürze dieses Porters wird durch die Verwendung von besonderem Rauchmalz erzielt. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Lagerfeuer-Bier mit moderaten Alkoholgehalt von 5,8%.
IBU: 32
Hops: Ahtanum, Chinook, Millennium
Malts: Pils, Smoked, Wheat
Reviews
SchedelCB
@ BrewDog Webshop2 years ago
4.3
Schlenkerla mit Schokolade, butterweich und vollmundig, zart röstig und angenehm rauchig, unterlegt mit etwas Trockenpflaume, sehr leckeres und süffiges Porter mit Twist!
Andrè F
@ Brewdog Dog Tap Berlin2 years ago
4.0
Ich fang mal mit der Farbe an, tiefschwarz und absolut lichtfest mit einer eher schwachen cremfarbenden Krone ist es optisch schonmal ein schönes Porter.
Das Aroma ist nicht sehr ausgeprägt, da hätte ich von einem Rauch Porter etwas mehr erwartet.
Der Antrunk wirkt spontan "dünn" kommt dann aber mit angenehmer Wucht mit Röstaromen, Kaffee und zum Abgang kommt auch etwas Rauch hinzu, der ist aber nicht sehr ausgeprägt, insgesamt sehr süffig und lässt sich sehr gut trinken.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻🍻
Zythoachim
@ BrewDog Webshop2 years ago
3.5
Dur sur la fin...
On est pas déçu de l'intitulé.
Il y a bien un côté fumée, mais aussi braisé comme le jambon voir bacon.
L'ensemble est plutôt maîtrisé, assez agréable en bouche.
Ce style est sympa, mais c'est une bière à partager, j'ai souvent dû mal à les finir.
Micha_81
@ Brewdog Dog Tap Berlin2 years ago
4.1
Aus Brewdogs durchnummerierter Pilot-Reihe kannte ich bisher nur #8 Dry Hopped Saison und #19 (dunkles) Bockbier. Beide sind gut. #16 ist ein Smoked Porter. Dunkelst braun zeigt sich das Bier blickdicht im schmalen Glas. Die beige Krone ist äußerst fein, sahnig, perfekt beständig und schön hoch. Optisch kann man das kaum toppen. Die Nase erschnuppert intensive malzige Rauchnoten mit Betonung auf Wacholderschinken und ein wenig Holzrauch. Im Geschmack setzt sich das fort, wobei die Rauchnote nicht zu dominant wird, so dass das Malz erfreulich trocken und körperlich kräftig zur Geltung kommt. Zur Mitte hin etwas Kaffee, etwas Bitterschokolade, und ein dezent hopfig frisches Finish - stets begleitet von einer mittleren Carbonisierung. Brewdog zeigt (wie schon beim dunklen Bockbier), dass auch klassische Stile ohne Hopfenexperimente und Craftbeer-Allüren sicher beherrscht werden können. Ein rundum gelungenes Smoked Porter, das mich sehr positiv überrascht.
hugo brew
2 years ago
1.6