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BRLO Rye Wine 10.0%, BRLO, Germany
6 notes
3.6
BRLO Rye Wine
10.0% Rye Wine
Houblon : Magnum

Avis

Post author: Morice M
Morice M
9 days ago
3.8

Post author: Andrè F
Andrè F
@ Getränke Hoffmann
2 years ago
BRLO Rye Wine, Germany
5.0
Ich fange mal ganz von vorne an, leicht trüb Honigfarbend mit schwacher weißer Krone was, bei 10 % nicht wirklich überrascht, sieht es gut aus. Das Aroma ist ziemlich verhalten lässt aber die Whisky Fassreifung erahnen. Der Antrunk ist nicht von schlechten Eltern, sehr vollmundig drängen sich die Whisky Fässer zwar in den Vordergrund sind aber zu keiner Zeit aufdringlich. Insgesamt keine leichte Nummer aber um entspannt die Beine hochzulegen perfekt. Was bin ich froh das ich mir die 4 Flaschen +Glas Box geschenkt habe, davon möchte ich Vorrat haben. Von mir eine ganz klare Empfehlung, Prost 🍻🍻

Post author: Micha_81
Micha_81
2 years ago
BRLO Rye Wine, Germany
4.0
Nun im Vergleich zu BRŁOs Scotch Ale der nahezu ebenbürtige Rye Wine, gereift in Roggen-Whisky-Fässern. Leuchtend waldhonigfarben ist der Sud. Die altweiße Krone ist gemischtporig, nicht allzu hoch und mäßig beständig. Die Nase erfreut sich an Butterkaramell und einem Hauch Cognac. Der Antrunk bestätigt das mit einer leichten Honignote. Gegenüber dem Scotch Ale natürlich nicht torfig, nicht rauchig - und diese Butterkaramellnote kenne und schätze ich tatsächlich sehr bei einigen amerikanischen Roggen-Whisky-Sorten. Allerdings sind die 10% hier nicht so süffig eingebunden wie beim Scotch Ale, und die Komplexität ist geringer. Der Ausklang ist lieblich, metartig wärmend. Mehr als gut, aber nicht genial. Schönes fassgereiftes Duo von BRŁO.

Post author: Paule
Paule
3 years ago
BRLO Rye Wine, Germany
4.5
Sehr fruchtig, angenehme Whiskeynote

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt
3 years ago
BRLO Rye Wine, Germany
3.1
Hier eine limitierte Braumeister Edition. Leider steht nirgends wie limitiert. Beim Einschenken sieht es kastanienbraun und ziemlich dünn aus. Eine Blume bildet sich nicht. Die Nase erkennt etwa Whisky und Holz, aber auch eine karamellmalzige Komponente. Das dünne Erscheinungsbild vom Einschenken bestätigt sich beim Antrunk nicht, Whisky jedoch schon. Weitere Aromen gehen in Richtung Trockenobst, etwas Vanille und durchaus Alkohol. Im weiteren Verlauf tritt malzige Süße und eine leichte Honignote hinzu. Die erwartbare Bittere durch den verwendeten Hopfen "Magnum" finde ich nicht. Mir ist es am Ende zu süß und klebrig.