Reviews
Tevo
1 year ago
4.7
THuhnfisch
@ Kalea2 years ago
3.6
The Beer Buddies Hey, Porter
Schaum, Schaum und nochmals Schaum
Das Porter der Beer Buddies aus Tragwein hat davon massig zu bieten. Grobporig und die Geduld beanspruchend.
Schokolade, Kaffee und dunkles Malz bestimmen den ersten olfaktorischen Eindruck, ergänzt durch etwas Karamell.
Die Karbonisierung liegt im mittleren Bereich, für ein Porter vielleicht etwas zu viel.
Die typische malzige, röstige Süße ist aber recht gut getroffen. Kaffee, Schokolade und ein Fitzelchen Karamell sind sofort präsent und bleiben bis zu Finale dieses trockenen Porters, daß zum Schluss eine kleine Herbe auspackt, im Vordergrund.
Das ist, Alles in Allem, ein gutes Porter, dem aber etwas weniger CO² gut tun würde.
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf3 years ago
3.4
Sonderbar perlendes Porter, das durch die Spritzigkeit und den homöopathisch zurückhaltenden Röstmalzen, Karamell- und Kaffeearomen beinahe aus der Art gefallen scheint und Richtung verkapptes Sommerbier schielt. Nicht unangenehm beim Blindtest.
tina
3 years ago
3.0
Nachtrag vom 18. Dezember 🍻 🎅 🎄
Nico
@ Kalea Deutschland3 years ago
3.5
Vor ein paar Tagen war das Hey, Porter aus Tragwein von den Beer Buddies im Adventskalender. Ein stark cabonisiertes Porter mit viel haselnussbraunem Schaum auf schwarzem Portergrund.
Das Porter trunpft olfaktorisch mit Kaffee, Röstmalz und Bitterschokolade richtig auf.
Leider trinkt es sich merkwürdig da einfach viel zu viel CO2 im Bier vorhanden. Dadurch ist es spritzig und moussierend, was irgendwie unpassend wirkt für ein Porter. Die portertypischen Aromen von Kaffee, Schokolade und Röstmalz sind in dem sehr trockenen Gebräu ansonsten gut herausgearbeitet.
Das Hey, Porter ist mal ein Bier welches durch das Mundgefühl Punkteeinbußen hinnehmen muss, denn die geschmackliche Basis ist eigentlich gut.
Micha_81
@ Kalea3 years ago
3.9
Hey, Porter hinterm 18. Türchen! Du sprudelst aber mächtig! Vorsicht beim Öffnen und Eingießen ist geboten. Der karamellige grobporige Schaum türmt sich überm dunkelst braunen Bier hoch auf und begibt sich dort zur Ruhe - mit Gelassenheit und Ausdauer. Die Nase ist noch verhalten, bietet aber Röstmalz, starken schwarzen Kaffee, und neben der Schokonote auch eine rauchige Portion süßlich duftenden Tabak. Insbesondere im etwas zu gut carbonisierten Antrunk dominiert diese Tabaknote dann gekonnt, was mir sehr gefällt. Die seichten Noten von Kakao bleiben dahinter etwas auf der Strecke. Kaffee bleibt neben Tabak tonangebend. Spritzig und kräftig ist das Porter, ohne wuchtig zu wirken - eine trockene, schön raue Flüssig-Zigarre, die etwas unter der Carbonisierung leidet und so den ganz großen Wurf knapp verpasst. Also stehen lassen, die Aromen entfalten lassen und dann um so mehr genießen.
Hamster09
3 years ago
2.5