IBU: 45
Hops: Vic Secret
Malts: Barley Malt
Unfiltered
Reviews
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)23 hours ago
4.0
Nittenauers mit australischem Victoria Secret kaltgehopftes Lager "Mein Boomerang" fließt heute waldhonigfarben ins Glas - bzw. es stürmt beim Öffnen ungehalten aus der Flasche. Die seifenschaumige Krone ist altweiß, äußerst hoch und haltbar. In der Nase dann Ananas und Kräuterküche. Beim Nachschenken wird die Schaumkrone feiner, will aber weiterhin übermotiviert über den Glasrand hinaus. Äußerste Vorsicht ist geboten. Der Antrunk folgt der Nase mit kräueriger bis harziger Herbe und fruchtigen Noten. Der Hopfen lässt der malzigen Basis dennoch Raum zur Vollmundigkeit. Insbesondere die harzigen Aspekte sind toll und lassen hier eigentlich ein waschechtes IPA vermuten. Mit sehr gut eingebundenen 7.5% Alkoholgehalt hat das (strong) Lager Kraft in den Lungen - mit 45 IBUs ordentlich Bittere im Gepäck. Leider muss Nittenauer ein wenig unter gewissen Assoziationen leiden. Vic Secret wird oft in Discounter Craft Beer eingesetzt, so dass man seine Aromatik vor allem von dort kennt. Das schmälert subjektiv ein wenig das Gütesiegel des Geschmackserlebnisses. Objektiv wird der Vic Secret Hopfen wohl zu oft von Craft Beer Brauern übersehen oder unterschätzt und hätte es verdient, wie hier als Single Hop Geschmackserlebnis zu glänzen. Das baugleiche Lager gibt es auch noch mit englischer, amerikanischer und hiesiger Kalthopfung. Tolle Hopfen-Kreuzfahrt!
Zwecke
@ Brauhaus Nittenau1 month ago
3.9
Eine Fruchtexplosion, mit richtig fetter Hopfennote.
Beertlejuice
9 months ago
4.1
Berch
@ Durstlöscher Aachen2 years ago
4.5
👁 bernsteinfarben, leicht getrübt; mittelporiger, recht stabiler Schaum
👃🏻 tropische und Zitrusfrüchte
👄 Die verwendeten Hopfensorten (das Rücketikett nimmt mit auf eine Reise durch die Hopfenwelt - Bramling Cross aus England, Amarillo aus Seattle, Victoria aus Australien und Hüll Melon aus der Hallertau) schaffen ein angenehm fruchtiges Aroma, das neben Zitrusfrüchten vor allem Pfirsich mitbringt. Dennoch bleibt der Malzkörper unterschwellig erkennbar. Das ist sehr fein, weil diese Aromen im Mund vom Antrunk bis zum Nachgang changieren. Auch Süße und Herbe sind herrlich aufeinander abgestimmt.
Ein Lager, das richtig Freude macht!
P.S.: Dass ich die winzig auf der Flasche vermerkten 7,5% erst im Nachgang bemerkt habe, hat einen simplen Grund: Man schmeckt sie kein Stück. Im Gegenteil entwickelt es so eine Leichtigkeit, dass ich aus dem Bauch behauptet hätte, da würden nicht einmal die 5% gerissen.
LaBierlissima
2 years ago
3.1
pro-Bierer
3 years ago
4.0
Christian S
3 years ago
4.3
Beerliner
@ Öschen & Möschen Klause3 years ago
4.0
Sehr lecker sehr gut und süffig gut
Beerboy
@ Panenka3 years ago
3.8
Thezz
@ Amazon3 years ago
4.5
#4 aus dem Kalea Craftbeer-Adventskalender.
Der Boomerang holt mich auf jeden Fall ab! Super Bier, hopfenfruchtig, geil.
Bisher mit Abstand das beste Bier aus dem Kalender.