Bière beaucoup trop sucrée, il est difficile de sentir d'autres arômes. On dirait du jus de caramel limite

Una gran sorpresa,suave,dulce y muy rica.

Muy dulce

El Inca - Bi-Cervecina. Cerveceria Boliviana Nacional. La Paz - Huari. Hach ja, Andenstaat. Höchstgelegene Haupstadt der Welt. Gedanken an den südamerikanischen Sommer werden wach. Und in meinem Glas scheint gleich ein wenig die Sonne. Wobei das schon ein ziemlich weit hergeholtes Statement ist, bei diesem tief-tiefschwarzen Trunk. Einigen wir uns darauf, dass in meinem Glas die Sonne scheint, weil dieses Getränk die ganzen Sonnenstrahlen verschluckt hat und nicht einen Hauch davon wieder freilässt. Und der beigefarbene, cremige Schaum alles beschützt. Genug der Schwärmereien. Geruchsprobe: Die stellt dem Riechkolben eine malzige und auch leicht säuerliche Note bereit. Geschmack: das auf 3.600 Meter über Normalnull abgefüllte Schwarzbier mit seinen schlanken 3% (wie die sich wohl auf der Höhe auswirken?) beginnt malzstark und karamellig-süß wie ein heimisches Doppelkaramell, legt den Malzmantel auch nicht mehr ab, gibt ihm aber ein gewisses röstiges Aroma mit, das gewisse Stout-Ähnlichkeit nicht verleugnen kann und dem sogar einen Hauch Rauchiges innenzuwohnen scheint. Wären die E-Stoffe und künstlich zugesetzten Antioxidantien nicht, könnte ich mich fast zu einer richtig guten Note hinreißen lassen.

Bastante suave, con sólo tres grados