Reviews
Blubman
@ Kalea1 year ago
3.4
Nachtrag:
Dick und cremig ergießt sich der Bock ins Glas, der cremige Schaum ist auch relativ standhaft.
Die Nase ist klassisch, Röstmalz und etwas Kaffee+ dunkler Schokolade.
Der Antrunk ist cremig und satt röstmalzig, nun kommen bayrische Noten hinzu: klebriges Blockmalz. Kaffee und Schokolade sind nur in Nuancen vorhanden, das Blockmalz gibt den Ton an, leider unterstützt von einer für die Stärke zu kräftigen Alkoholnote.
Nicht ganz mein Fall...
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf2 years ago
3.1
Diese Haselnuss-braune Creme, die als Schaum sichtbar wird, sieht nett aus, ebenfalls das Schwarz-rötliche darunter. Optisch top, und wer Aecht Bayrischen Blockmalz mag, ist hier gut aufgehoben. Bis auf ein paar Honignuancen gibt's hier sonst nichts.
Markus
2 years ago
3.2
Rhaner Maxi Bock Prösterchen
Fast schwarz mit rötlichen Reflexen und einer gemischtporigen, haselnussbraunen gut stabilen Blume sieht es fein aus.
Die Nase riecht Blockmalz.
Vollmundig und weich läuft es in den Mund und verbreitet ein cremiges Mundgefühl. Honigsüß mit röstigen Malzaromen ist es ein feines dunkles Bock, wenn da nicht der eingesetzte Röstmalz wäre…. Deshalb schreibe ich auch nicht mehr. Ein bisschen Strafe muss sein. 😉
3,5/3,5/3,5/3
Taet
3 years ago
3.8
Frau Elchmuth
3 years ago
3.8
Im Glas haben wir ein, wie angekündigt, dunkles Bier. Entgegen der meisten Bockbiere mit viel und ausgeprägten Schaum. Dieser hält sich auch gut. Geruchlich süsslich und die Malze dominiert. Erinnert an nen Blockmalzbonbon. Geschmacklich kommt das, was man riecht auf die Zunge. Wie nen Malzbonbon schmeckts. Im Abgang kommen leichte Bitternoten an den Gaumen. Die Umdrehung, hat aber auch nur 6,5%, merkt man aber nicht.
Hamster09
3 years ago
3.3
Pieter
3 years ago
3.6
Micha_81
3 years ago
3.5
Es folgt Bier Nr. 6 aus der Rhaner Probierbox. Der Maxi-Bock zeigt im Glas rötliche Reflexe im tief bernsteinfarbenen Bier. Der gemischtporige Schaum ist einigermaßen stabil. Auch hier schicke ich wie schon beim dunklen Export den Abzug in der B-Note vorweg, denn auch hier kommt Röstmalzbier zum Einsatz. Das enttäuscht hier aber weniger als beim dunklen Export, denn herausgekommen ist dennoch ein schmackhaftes Bockbier mit Röstmalz- und Honignoten in der Nase. Im Mund wird das kräftig semi-liebliche Malztröpfchen von mittlerer Carbonisierung untermalt und mit leicht wärmenden Honig- und Dörrobstnoten zwar ohne nennenswerte Komplexität, aber dafür mit Gediegenheit rund geschliffen. Die 6,5% Alkoholgehalt sind hervorragend eingebettet. In etwa auf Niveau und Wellenlänge mit dem Starken Bock von Karlsberg. Dem gegenüber gibt es von mir einen viertel Stern Abzug wegen des Röstmalzbier-Verschnitts.
Taet
4 years ago
4.4