Reviews
Philipp
7 months ago
3.6
Da-Slovenian
1 year ago
3.4
Ramoram
2 years ago
2.8
Im Antrunk wirklich interessant. Aber mit weiterem Trinken wurde die Interessante Basis zu keiner guten Mitteleren Durchführung. Gegen Ende einfach ein leicht unterdurchschnittliches Bier.
Könnte ich nicht nen ganzen Abend saufen.
KaWie
2 years ago
4.5
Nico
@ Bierzwerg Greven3 years ago
3.0
Das Aquinas Buchweizen erhält seinen Namen wegen der Zugabe vo Buchweizen als Rohfrucht. Herausgekommen ist dabei heller Bernsteinton mit Hefetrübe und vielen Schwebeteilchen. Der weise Schaum ist ordentlich stabil.
Das Weizen macht eigentlich einen frischen und hopfenfruchtigen Eindruck. Als Hefeweizen gibt es sich zunächst bicht zu erkennen.
Wie andere Taster vorher bemängelt haben ist hier tatsächlich eine säuerliche Note im Antrunk zu schmecken, die man eigentlich nicht haben will. Ob sie gewollt ist oder nicht läßt sich nicht beantworteten. Geschmackssache. Mich stört es jetzt nicht ao stark. Das Bier bleibt frisch und eher hopfig mit hellem Kernobst. Der Körper ist mittel und das Bier ist eigentlich recht süffig. Die Säure macht sich hinten raus nochmal bemerkbar. Auch legt die Fruchtigkeit noch einmal zu. Bittere ist eher nicht vorhanden.
Ich hatte letztens ein Bier von einem Hobbybrauerfreund, welches diese Säure ebenfalls hatte aber viel stärker. Er hatte infizierte Hefe verwendet. Ob das hier ebenfall der Fall ist, kann ich natürlich nicht sagen. Ich finde man kann es trinken und auch gut befinden. Trotzdem würde ich es nicht nochmal kaufen, jedenfalls nicht sofort.
Max
3 years ago
2.5
Der Geruch ist unspektakulär flach. Es duftet nach Malz und etwas fruchtigem.
Der Geschmack ist ebenfalls langweilig und sauer. Sauer…das passt mir überhaupt nicht bei dem Bier. Der Nachgeschmack ist leicht malzig und süß.
Tom
4 years ago
3.2
Der_Bienenmann
4 years ago
4.0