Une pisse bien belge bien bonne. Très bonne brasserie la 28

Elle est très bof aussi bien en goût qu’en finalité Vraiment moyenne

Brasserie 28 Pils Prösterchen Ein weiteres Bier aus dem BT Belohnungspaket. Ein Pils aus Belgien. Da bin ich aber mal gespannt 🌈dunkelgelb, trüb 🌼grobporig, weiß, wenig ausgeprägt, nicht stabil 👃fruchtig 😋 fruchtig und nach Hefe Vorab, meine Befürchtung das dieses Pils und ich keine Freunde werden würden, hat sich bestätigt. Geschmacklich war es für mich kein Pils sondern eher ein Wit. Für ein Wit fehlte mir aber der Koriander-Geschmack. Die fruchtig nach Hefe schmeckende Leichte Säure erinnerte am ehesten an Johannisbeeren (weiße) und Stachelbeeren. Ein Pils für‘s persönliche Punkte-Ranking mehr aber auch nicht. 3/2,5/2,5/2,5

Trüb Orange mit wenig feinem Schaum der schnell weg ist, sieht dann aus wie trüber Apfelsaft. In der Nase fruchtig und typisch belgische Hefe. Trockener fein prickelnder Antrunk, herb grasig und kräuterig. Wieder deutlich die belgische Hefe, aber kaum noch fruchtig, Kohlensäure auch nur dezent. Zum Abgang trocken säuerlich und herb. Sehr belgisch interpretiertes Pils, nicht wirklich schlecht trotzdem nicht mein Fall. Aber abgesehen vom White Oak IPA hat mich die Brauerei auch noch nicht überzeugt.

Schmeckt fast wie ein Sauer Bier. Aber kann man mal machen

Schuster bleib bei deinen Leisten möchte man sagen, wenn man in der Vergangenheit Pilsner aus Belgien verkostet hat. Die Nicht-Spezialität im Land wo das Bierbrauen ein Weltkulturerbe ist. Das Pils der Brasserie Caulier ist naturtrüb und orange mit anfänglichem, stattlichem Schaum der nach kurzer Zeit das Bier nach Brause aussehen läßt. Dafür duftet es frisch und spritzig mit einem Tönchen von belgischer Hefe. Belgischer Hefe? Für ein Pils? Wer weiß? Der Antrunk ist ebenfalls frisch und hopfig mit sanfter Aprikose. Irgendwie wirkt das Pils etwas zu wässrig und zu wenig karbonisiert. Schmecken tut es dann auch eher wie ein Kellerpils. Etwas erdig mit wenig Malz aber sanfter Hefenote. Die Hopfenbittere und Würze sind zu schwach für ein Pils. Dafür passt es mit dem trockenen Finish. Süffiges Pils aber etwas zu schwach auf der Brust. Meinen Biertrinkenden Metal-Freunden seien heute die "Servants to the Tide" mit Epic Doom der Spitzenklasse ans Herz gelegt. Zum vollen Genuss sollte das Album komplett gehört werden.

Überraschend hopfiger Geschmack für ein Pils.