Reviews
Capitouze
1 month ago
3.8
IPA bien fraîche.
CraftKing
3 years ago
4.3
"Quit the Shit" meint meist das Kiffen sein zu lassen, aber hier ist es ein Wortspiel, das den Titel des heutigen Quitten IPAs aus dem Hause Orca Brau darstellt.
Felix vom Endt ist ein Kreativbrauer, der für diese Bierschöpfung die Zusammenarbeit von Freigeist Bierkultur und Demory Paris gesucht und glücklicherweise gefunden hat (im Gegensatz zur hiesigen Angabe, welche das Bier der französischen Brauerei zuordnet, steht bei mir auf dem Etikett, dass es von "Freigeist Braukultur bei Vormann Brauerei" sowohl gebraut als auch abgefüllt wurde...).
Ihr Quitten IPA Quit the Shit steckt nicht nur voller Frucht, sondern auch voller Hopfen: Die Hopfensorten Mosaic und Ekuanot sind hierfür eingebraut worden. Eine Stammwürze von 12 °P haben 6,5 vol% Alkohol zu Stande gebracht, welche durch den Einsatz von Gersten- sowie Weizenmalz entstanden ist.
Beim Einschenken präsentiert sich es in einem zarten Goldton und bringt eine amsehnliche weiße Schaumkrone zu Stande. Daraus nimmt man nicht nur den Duft von fruchtigen Quitten in der Nase wahr, sondern auch Zitrus und florale Noten.
Der Antrunk ist süßlich fruchtig, der durch die frische Hopfenbittere fein balanciert ist. Das Gefühl auf der Zunge ist leicht ölig und nach einem langen Abgang bleibt eine zarte Bitterkeit im Mund, welche die Quitte immer weiter zurückdrängt.
Insgesamt gefällt es mir wirklich gut, auch wenn ich sagen muss, dass die süße Fruchtigkeit nicht für jeden Anlass etwas ist.
Blubman
@ Craftbeer-Shop.com3 years ago
3.8
Als Kind hat es für mich nur einen Schleckl gegeben den ich mochte, den Quitten Gelee den mir meine Oma daher Gläserweise gekocht hat. Als ich daher dieses Quitten IPA gesehen habe musste ich gleich zugreifen. Gebraut wird es als Colab von Freigeist, Orca Bräu und Demory Paris.
Trübes altgold mit vielen Schwebstoffen, der Schaum ist mittelgrob und sehr stabil.
In der Nase fruchtig säuerlich nach Quitte mit Saison Touch.
Spritzig säuerlicher Antrunk, etwas fruchtig hefig und leicht trocken- herb, irgendwie Sektmäßig. Erst zum langen Abgang kommt die Quitte durch, aber dann volle Breitseite, saftig, leicht süßlich und auch ziemlich natürlich. Auf der Zunge bleibt eine saure trocken herbe Note.
Ich würd's als Sour IPA einordnen und würde es zum Sommer empfehlen.
David
4 years ago
3.5
durchschnittliches IPA
Martin K
@ der Gewürzladen Hilden4 years ago
3.5
Ordentlich mit überraschend frischer Frucht im Abgang!
LNjand
@ Usine Demory4 years ago
3.2
JoJo
4 years ago
3.6
Surprenante, plusieurs goût se succèdent