Zum Abschluss des Abends noch was fruchtiges aus von Flying Monkeys aus Kanada. Eingebraut mit unter anderem Weizen und Hafermalz, Reis, sowie Mangopüree und Blutorangenkonzentrat. Dem Fruchtzusatz entsprechend ist die Optik trüb und flockig, der Schaum ist unentschlossen. Die Nase ist wie bei einem Fruchtcocktail mit Sahne und nen Schuß Limette. Spritzig fruchtig frisch und citral herb, die Blutorange ist gleich am Start. Deutlich herb und hopfig geht's weiter, ich hätte von der Nase und auch den Zutaten her eher was Richtung Smoothie erwartet. Citral prickelts auf der Zunge, erst gegen Ende kommt dann die Mango richtig zum Vorschein, vorher schimmert nur dezent was fruchtig süßes durch. Der lange Abgang ist daher zweigeteilt, einmal die Mango schön natürlich mit angenehmer Süße, dagegen immer noch das citrale herbe prickeln auf der Zunge mit Blutorangensaft dahinter. Zum Schluss bleibt eine trocken herbe Citrusschale sehr lange im Rachen zurück, als hätte man rein gebissen. Toll gemacht, ergänzt sich gut. Aber wie bei einem Cocktail auch, Achtung vor den Prozenten, könnte bei der Süffigkeit gefährlich werden...

Bière épaisse avec beaucoup de dépôts, grosse amertume et fruits discret. Solide.

Elle fait partie des bières que tu ne sens pas qu'il y a de l'alcool dedans et qu'elle descend toute seule et qu'il faut faire attention ainsi !!!! Encore une bière de fille comme dirait ma co-goûteuse... Alors, oui de fille, mais avec 8,2%...

L'orange sanguine lui donne un petit côté acidulée sur cette dipa qui est aussi bien fruité. En pression aussi, top.

Un bonbon de double