

Arviot
Stefan L
3 months ago
4.5

Clemi
3 months ago

5.0
Délicieuse ! Vraiment un coup de cœur

Frau Elchmuth
@ Dörnberg10 months ago

3.5
Bewertung vom 17.09.2020
Hier soll die Musik das Bier mit verfeinern.
Das Bier wird beständig mit dem Lied der Gruppe Steaming Satellites, dem Back from Space beschallt.
Nun hab ich aus der anderen App erfahren, dass man als Metaller das sich lieber nicht anhört, habe mich dran gehalten.
Im Glas haben wir ein leicht naturtrübes helles Bier mit einer hellen Schaumkrone, diese könnte sich aber besser halten.
Geruchlich kommt uns gleich eine Mangonote in die Nase und eine Bitternis vom Hopfen.
Auf der Zunge haben wir dann eine herbe Säure die zum Pale Ale gehört. Sie ist allerdings nicht ganz so schlimm wie bei anderen, daher ist es für uns trinkbar, denn Pale Ale gehört in die Geschmacksrichtung, die uns weniger zusagt. Am Schluss bleibt die Bitternis für uns einen Ticken zu stark, aber liegt bestimmt an den eben genannten Gründen. Wer Pale Ale mag, wird dieses auch für gut empfinden, oder sogar für zu lasch.
(Falsche Ortsangabe)

Bezdomnyi
1 year ago
2.3
Vahva vaahto, 1,5 sormea, koko matkan reunus. Tuoksu ohraa ja humalaa. Väri kultainen.
Tylsä perus pale ale. Ei paha, muttei mitään merkittävää. Vähän Ruohonen, hieman satsumaa ja sen kuorta. Lopussa vähän yrttisyyttä. Tässä tän juo, ei kummoinen.

Daniel
2 years ago

4.5
Etikett 1 🌟
Geruch 3 🌟
Aussehen 5 🌟
Geschmack 4 🌟
Richtig gutes Zeug 😋

David
2 years ago

4.0
fruchtig, leichtes pale ale
Gut zu trinken, gut im Abgang

Frank Dachs
@ Johanneskeller im Priesterhaus2 years ago
4.4
Sehr sehr fruchtig
Prickelnd gute Rezenz
Malz ganz dezent im Hintergrund
Ein neues lieblings Pale Ale 😍

Mari
@ Mochi Ramen Bar2 years ago

5.0
Ihana olut kokomustassa pullossa.

Pelle
@ Mochi Ramen Bar2 years ago

4.2

Nico
@ Kalea5 years ago

4.0
Das Back from Space von Brauton aus Salzburg richtet sich an alle Heimkehrer aus dem Weltraum (wer wissen will was es mit demNamen wirklich auf sich hat, muss den Labeltext lesen). Wenn dies tatsächlich so wäre, bräuchte man nur einpaar handvoll von diesem goldgelben, stark trübem Bier brauen. Achso, der Schaum ist nicht sehr stabil, klebt aber gut am Glas.
Es duftet vorzüglich frisch und zitrusfruchtig nach (Bitter)Orange und Blutorange. Total juicy!
Auch geschmacklich habe ich den Eindruck, daß hier kaltgehopft wurde. Die Zitrusfrüchte und der Solero-Eis Geschmack deuten darauf hin. Dadurch kommt dieses Pale Ale kaltgehopft ist. Das Pale Ale hat kaum Körper und ist aromahopfendominiert. Eine sehr milde und trockene Hopfenbittere beschließt dieses wirklich gute Pale Ale, welches zwar aus der Masse nicht heraussticht aber bei einem Besuch in Salzburg sicherlich mal verkostet werden sollte.