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Trappisten Zwickl naturtrüb 4.8%, Stift Engelszell Trappistenbier-Brauerei, Austria
17 arviota
3.4
Trappisten Zwickl naturtrüb
4.8% Zwickel / Keller / Landbier

Arviot

Post author: Nickthebeer
Nickthebeer
2 years ago
3.4

Post author: Beer't
Beer't
2 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.2

Post author: Captain Chimay
Captain Chimay
2 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.5

Post author: Bobby B Smooth
Bobby B Smooth
2 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.9

Post author: Reinhard S
Reinhard S
3 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.4

Post author: Beer Hunter
Beer Hunter
3 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.5

Post author: Jean-Paul D
Jean-Paul D
@ Place De L'Aperpo
3 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.2
Blond bier kruidige smaak en afdronk

Post author: Blubman
Blubman
@ Kalea
4 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
3.3
Mein erstes Österreichisches Trappistenbier und ich bin verwirrt. Auf dem Etikett steht Zwickl und hinten drauf nur die Zutaten mit unter anderem Weizenmalz. Eigentlich habe ich bis zum Öffnen ein untergäriges Zwickl Bier erwartet und jetzt quasi ein Weizen bekommen?! Beim Öffnen schießt es schon aus der Flasche im Glas schäumt es fröhlich weiter, allerdings nicht sehr haltbar. In der Nase hefig und fruchtig nach Banane. Im Antrunk sehr spritzig, nacheinander kommen die Hefe und Banane zum Vorschein, im Abgang dann noch dezent weiteres helles Obst, belgisch angehaucht. Für mich ein klassisches naturtrübes Hefeweizen, wenn das unter eine andere Kategorie fällt wäre ich für Aufklärung dankbar.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Kalea
4 years ago
3.2
Emgelszell Trappisten Zwickl Naturtrüb  Hefig fruchtig  Das Stift Engelszell legt mit dem Trappisten Zwickl Naturtrüb ein hell bernsteinfarbenes, trübes Bier mit üppigem,cremigem und sehr lange anhaltendem Schaum auf, der in großen Resten am Glasrand kleben bleibt.  Schöne Optik.  Geruchlich erinnert es eher an ein Weissbier als an einen Zwickl. Hefe, ein wenig Banane und ein Fitzelchen Citrus. Als ich mir beim Nachgiessen erlaubt habe, dies ins senkrecht stehende Glas zu tun, wurde ich bestätigt. Der Schaum schoss mit WARP5 nach oben. Und ich mit WARP6 Richtung Glas. Sauerei verhindert.  Ich werde nicht so ganz schlau mit und aus diesem Bier. Es ist stark karbonisiert, prickelnd, säuerlich, hefig, etwas fruchtig und cremig. Zwickl? Weissbier? Von Beiden etwas.

Post author: Nico
Nico
@ Kalea
4 years ago
Trappisten Zwickl naturtrüb, Austria
4.0
Tür #5 des österreichischen Bieradventskalenders. Stift-Engelszell Trappisten Zwickl. Obergärige Zwicklbiere sind sehr selten. Dieses ist nun schon das Zweite im Kalender und kommt von der einzigen Trappistenbrauerei in Österreich. Ein Tafelbier (nicht im Sinne der Definition eines Tafelbieres) für die Mönche soll es sein. Optisch erinnert es an belgishe Blondes oder Tripelbiere. Orange und hefetrüb baut es Schaum auf der an Zuckerwatte erinnert und wie Schweizer Käse zerfällt. Bevor ich diesen Bieraufsatz begonnen habe, habe ich schon einmal die Nase ins Glas gehalten. Auch hier mutet das Zwickl belgisch an. Ähnlich zu einem Blond findet man hefefruchtige Noten vom Quitte, Aprikose und schwacher Banane. Alles sehr frisch und spritzig gehalten. Der Antrunk ist dann aber fast zu 100% ein Hefeweizen. Satte Hefebanane und ein hefiger Grundton mit milder Nelke und Pfeffernote. Im Gegensatz zu einem Hefeweizen (ja Weizenmalz ist hier auch drin) ist dieses Zwickl aber auch hopfen-bitter. Dennoch trägt die Hefe auch ihren Teil zum trockenen herben Finish bei. So ganz nebenbei kommt eine rotapfelige Fruchtnote hinzu, die für zusätzliche Frische sorgt. Das Zwickl hat eine feine und mittlere Kohlensäure, die das Bier erfrischen und spritzig machen. Der Körper ist eher im mittleren Bereich und beschert dem Verkoster ein vollmundiges Trinkerlebnis. Natürlich hat dieses Zwickl nicht die Komplexität eines Tripel oder Quadrupel aber das ist auch nicht gewollt. Es ist ein doch recht bitter-kräftiges Obergäriges, was gut zu leichteren Malzeiten passt oder als Begleiter zu ner schönen Scheibe Käse.