Arviot
Harala
@ K-Citymarket Karisma, Lahti29 days ago
3.3
Maltainen doppeli. Hieman liian hapokas ja yrttinen.
Miethril
1 month ago
3.5
Cremig, süß, fruchtig, leichte Röstung. Aber irgendwie haut es mich nicht um.
Stefan Z
10 months ago
4.0
Markus
@ Getränkemarkt Grabsch11 months ago
3.0
Jacobator Doppelbock Prösterchen
Mein erstes geGRABSCHtes Bier. Danke an die User, die auf die Überprüfung des MHD und im Laufe der Zeit auf die Besonderheiten dieses Getränkehandels hingewiesen haben. Die Sauberkeit wird wirklich konsequent vernachlässigt und Nichtraucher brauchen starke Nerven. 🤣 Die Bierauswahl ist aber topp und was tut man nicht alles für ein neues Bierchen….☺️🍻
Der Jacobator bringt 7,5 Prozent Alkoholgehalt ins Glas und sieht dabei kastanienbraun aus. Die Blume ist grobporig und nicht sehr stabil.
Geschmacklich ist es ein milder, malzig süßer Doppelbock der zum schnellen Trinken verleiten will. Einige wenige Röstaromen steuern bei, können aber auch keine besonderen Akzente setzen. Positiv, Alkohol ist nicht zu schmecken.
Insgesamt okay 3,5/3,5/3/3
Tom
2 years ago
4.5
Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch3 years ago
2.4
Verdammt, mein Jacobator Doppelbock ist wohl kaputt, so dass ich die Begeisterung heute leider nicht teilen kann. Kupfer- bis kastanienfarben fließt das dunkle Bockbier ins Glas und wirkt direkt abgestanden. Die schmale kurz aufkommende Krone ist binnen Sekunden verschwunden und hinterlässt das Bier wie abgestandene Cola. Der Duft ist leicht röstmalzig mit liköriger Pflaume - allerdings so verhalten, dass man es bei diesem Stil fast als Totalausfall werten müsste. Hinzu kommt eine leicht alkoholische Note. Im Antrunk süßes Röstmalz ohne Facetten. Vom Mundgefühl her kehrt die abgestandene Cola zurück - mit kratziger Rest-Carbonisierung, dass man beinahe Hopfenextrakt vermuten würde. Ich weigere mich zu glauben, dass ich eine gute Flasche erwischt habe. Hier stimmt was nicht, so dass ich irgendwann zur Neuverkostung ansetzen werde. Wenn ich die Vorredner so lese, müsste das Niveau des Weizen-Doppelbocks drin sein. Jacob hat definitiv was besseres gebraut als das, was hier im Glas klebt. Tippe auf undichten Kronkorken oder fehlerhafte Charge.
Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch3 years ago
4.5
Wow, soviel zum ersten Eindruck.
Das erste wow gilt der Farbe, dunkles Mahagoni das zweite wow gilt der Krone ich hätte nicht gedacht das die sich so schnell auflösen kann.
Der Antrunk ist richtig lecker, Malz betont und sehr süffig und was für mich sehr wichtig ist, nicht zu süß, im Gegenteil ausgewogen und vollmundig wobei sich die 7,5% durchaus kurz blicken lassen.
Ein absolutes Genussbier, gut das ich mir mehr eingepackt habe.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻🍻
CervesiumHH
@ Bierothek München3 years ago
3.5
Kann der Bruder Jacob des Weizen-Doppelbocks an dessen Klasse anknüpfen?
Dieser Jacobator ist ein dunkler rötlich-brauner Doppelbock.
Beim Öffnen der Flasche wollte zunächst ein kleiner Teil des Bieres sehr schnell in die Freiheit; es war aber schnell eingefangen. Entgegen dieser Erfahrung entwickelt der Bock beim Einschenken eine nur sehr kurzlebige Blume, die rasant rückstandslos verschwindet.
Der Geruch ist sehr zurückgenommen, etwas Malz und eine kleine florale Note sind wahrzunehmen.
Der Antrunk ist einigermaßen süffig. Zunächst wird es etwas floral-fruchtig, bevor sich Röstmalz und dann letztlich dominierend malzig-süßes durchsetzt. Bei 7,5% Alkoholgehalt, die sich nicht in den Vordergrund spielen, gefährlich und mit Kopfschmerzpotential.
Lieber den anderen Bruder Jacob.
THuhnfisch
@ Maruhn3 years ago
4.2
Jacob Jacobator Doppelbock
Die können es einfach,....
….die Brauer aus Bodenwöhr.
Als Speerspitze der Brauerei Jacob kann man, ohne weiteres, die beiden Jacobatoren nennen. Der Weizenbock gehört zu den besten seines Stils und auch dieser rötlich braune Doppelbock ist ein tolles Bier.
Süßes karamelliges Malz und Cassis sind die olfaktorischen Eindrücke dieses 7,5%igen Bocks. Der ordentliche Alkoholgehalt ist zu keiner Zeit zu spüren, was ihn, wegen seiner Süffigkeit, enorm gefährlich macht.
Weich und cremig ist das Mundgefühl, die Rezenz ist viel frischer, als gedacht und die Malz- und Cassisaromen sind auch geschmacklich intensiv präsent. Dazu kommt eine feine Herbe, die diesen Doppelbock wunderbar abrundet.
Wer Bockbiere mag, sollte den Jacobator unbedingt probieren. Ich gebe da gerne eine Empfehlung ab.
Humppa
@ Getränkemarkt Fersch Woffenbach3 years ago
2.8