16 ratings
2.9
Schloßbrauerei Söldenau Winterbock
7.2% Dunkler Bock
Reviews
CervesiumHH
@ Edeka Peper2 years ago
3.1
Dieser Winterbock ist klassisch dunkel und produziert trotz 7,2% eine stattliche Blume.
Und uuuiii, der hat Wumms. Im Geruch schwer malzig. Und auch ab dem ersten Schluck dominiert Malz und zwar der Marke Bayrisches Blockmalz, dazu merklich Alkohol. Dies wird ergänzt um klebrige Süße.
Mir ist das eindeutig zu viel.
Humppa
2 years ago
3.7
Das volle Malzpaket
Ab und zu fällt mir ein Böckchen in den Einkaufskorb, nur um mich dann doch wieder davor zu drücken. Zum Haltbarkeitsende ist er nun doch an der Reihe, der Winter Bock aus dem Vorjahr.
Im Glas kastanienbraun, klar und ohne Trübung mit einer beigen Haube.
Erster Eindruck nach dem öffnen der Flasche: "Karamalz"
Schnuppert man länger am Glas, so wird der Geruch aber immer vielschichtiger und es gesellen sich zum dunklen Malz auch etwas röstiges, schokoladiges, sowie Trockenfrüchte.
Im Geschmack geht es dann weiter mit dem Malzprogramm. Der Antrunk ist süßlich, die 7,2% merkt man, wobei das nicht unangenehm gemeint ist.
Ich bin durchaus positiv überrascht von diesem Bock. Röstmalz, Schokolade und das Aroma von Trockenfrüchten ist zwar auch im Geschmack vorhanden, könnte aber noch etwas mehr betont werden.
Trotzdem, für mich ein guter Bock der allerdings noch etwas komplexer sein könnte.
Der_Bienenmann
@ Hövel Saerbeck3 years ago
3.5
Nun der Winterbock von der Arcobräu Brauerei.
Dunkel braun steht der Trunk im Glas. Die Krone steht beige und stabil drauf.
Es riecht süß sind malzig.
Im Antrunk bleibt es so. Die Kohlensäure ist recht gering und lässt das Gebräu gut die Kehle runterlaufen. Im Abgang schließt es geringfügig trocken ab mit einer sehr guten Würze.
Ich finds gut
Flyingfinn1980
3 years ago
3.5
Berch
3 years ago
3.0
👁 kastanienbraun; feinporiger, beiger, beständiger Schaum
👃 es tut sich wenig, eventuell schauen ein paar süßliche Malzaromen um die Ecke
👄 Dieser Winterbock ist vor allem eins: süß. Hinzu kommt eine ordentliche Malzaromatik, mit leicht röstigen Nuancen, eine Herbe bleibt fast völlig aus. Bis in den Nachtrunk hinein bleibt es ein zuckersüßes Malzbier, das den Alkohol recht gut zu verstecken weiß. Ich finde es weniger übel, als die Rezension vermuten lassen könnte, aber eins am Abend reicht dann auch.
(12/2020)
Micha_81
4 years ago
3.4
Der Schloßbrauerei Söldenau Winterbock zeigt sich tief kupferfarben mit rötlichen Reflexen im Glas. Die beige Krone sprudelt recht hoch, vergeht teils zügig und hinterlässt das Bier am Ende schaumlos. In der Nase finden sich intensiv malzige Noten ein - mit Karamell, etwas Kaffee, etwas dunklem Dörrobst. Geschmacklich erweist sich das Winterbock lieblich malzig, mit fruchtig likörigem Karamell. Ab der Mitte wirkt die eigentlich passende Carbonisierung etwas ablenkend kratzig, fängt aber gleichzeitig die leicht dominante Süße ein. Der Nachklang ist langanhaltend und wärmend, wie ein Glög im Wollpulli am Kamin. Mit steigender Trinktemperatur wird das Mundgefühl runder und weicher, aber auch alkoholischer. Alles in allem kein großes Highlight, irgendwie austauschbar, aber durchaus ordentlich - und die kleinen Macken stören kaum. Das winterlich festliche Etikett ist mit anderen Winterbieren bayrischer Schlösser verwechselbar.
CraftKing
4 years ago
2.8
Dieses Bockbier wirkt auf mich bereits beim Geruch untypisch. Meine erste Assoziation war "Brauhaus am Brautag". Das Malz ist sehr dominant im Geschmack und die 7,2 % merkt man deutlich (sowohl im Kopf, als auch in der Deutlichkeit der Süße).
Ich habe mir bei dem Titel "Winterlich" auch besondere Gewürze oder etwas vorgestellt...aber das fehlt.
Nunja, es war wieder ein Versuch (ein Bockbier trifft zumeist nicht meinen Geschmack), aber toll finde ich es nicht.
Bierophet
4 years ago
2.2
Sieht aus wie ein Bock aussieht. Riecht nicht sehr schön. Geschmack ziemlich unrund
Patricio Ponce
4 years ago
3.0
Nico
@ Getränkeland Bad Doberan 24 years ago
2.5
Ein Winterbock von Arcobräu steht rotbraun und klar in meinem Glas. Der Schaum ist beige und hält sich ein paar wenige Minuten.
Es duftet winterlich nach Brombeeren :-), dunklem Karamell und etwas dunklem Dörrobst.
Ui, das Teil hat Bumms. Bayerisch Blockmalz und ein doch recht starker Alkoholgeschmack dominieren diesen dunklen Bock. Das Karamell ist stark angebrannt, so daß hier ein auflockerndes Element fehlt. Dörrobst läßt sich auch wieder erkennen.
Das Finish ist kräftig bittergehopft mit mittlerer Würze, die an Kräuterbonbons erinnnert.
Der Söldenauer Winterbock von Arco passt irgendwie schon zum Winter aufgrund seiner Mächtigkeit. Dem Gebräu fehlt jedoch die Harmonie. Hier wir eher der Holzhammer ausgepackt.
Ich weiß nich nicht ob ich das zu Ende trinken kann.