

Reviews

THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen2 years ago

3.6
Adler-Brauerei Coswig Lößnitz Pils
Ein Weißkopf-Seeadler….
….schmückt das grün-weiß-silberne Etikett des Lößnitz Pils aus Coswig, dessen Stammbaum ins Jahr 1444 zurückreichen soll und das mir der liebe Markus geschickt hat. Wieder einmal ein Pils, an das ich sonst niemals kommen würde. Allein schon, weil ich dessen Existenz niemals gewahr worden wäre.
Hellgelb und leicht trüb steht es bei mir im Glas und hat einen knisternden und länger haltenden, cremigen Schaum.
Malzig und grasig sind die ersten, der Nase entgegen strömenden, süßlichen, geruchlichen Eindrücke, die sich dann auch gustatorisch so finden lassen.
Mild ist's, ein wenig süßlich malzig und anschließend grasig und extrakt lastig, was aber insgesamt okay ist. Mehr habe ich nach dem Blick auf die Zutatenliste auch gar nicht erwartet.
Würzig kommt es auf der Zunge und im Rachen an und klingt dann wie erwartet, hopfig, unreif, grün wirkend und unspektakulär, aber keinesfalls unangenehm aus.
Merci Markus für dieses, trotz Extrakt, 'sympathische Pils'.

Blubman
2 years ago

3.4
Aus dem Probierpaket von Markus:
Klassisch gelb mit feinem Schaum der nicht sehr standhaft ist.
Die Nase ist malzig und leicht süßlich, etwas Getreide.
Herb malzig, etwas metallisch, der Blick aufs Etikett bestätigt den Hopfenextrakt. Deutliche Bitternote, der Abgang geht dann ins würzig malzige mit einem Hauch Frucht und etwas Getreide.
Kein großer Wurf für eine neue Brauerei, etwas eindimensional. Vielleicht wenn dann mal die alte/neue Brauerei neu bezogen wird.

Markus
2 years ago

3.5
Adler Brauerei Lößnitz Pils Prösterchen
Dieses Bier wird zurzeit noch im Lohnbrauverfahren in der „Glückauf-Brauerei GmbH Gersdorf“ hergestellt. Ziel ist es dieses Bier wieder in der 1444 gegründeten Brauerei herzustellen. Aus diesem Grund wird die Brauerei seit 2006 Stück für Stück saniert und steht schon für Feierlichkeiten zu Verfügung.
Optisch ist es schön gülden, mit ordentlicher Perlage und herrlich weißer, zerklüfteter, gut stabiler Blume.
Die Nase ist herb, citral und dezent brotig. Geschmacklich ist es ordentlich. Grüner Apfel und Sternfrucht. Dezent trocken und mittel gehopft. Hintenraus nimmt die Bitternis Fahrt auf und bringt (leider) auch eine metallische Note mit. Ja, Hopfenextrakt wird verarbeitet was schade ist. Trotzdem ein solide, süffiges Pils.
„Lößnitz-Pils, so spricht die Sage, schmeckt in der Nacht und auch bei Tage.“ 3/3,5/3,5/3,5

Beerliner
@ Zille2 years ago

3.3
Fein fein

BIERATHLON
3 years ago

3.1
Ist auch nicht so mein Fall, aber ist trotzdem ok

Pivobrudi
5 years ago

3.5
Das Lößnitzer Pils möchte verkostet werden. Strohgelb erscheint es im Glas, die Nase ist getreidig und frisch. Im Geschmack ist es nicht übermäßig herb, was mir zusagt. Zudem ist es angenehm würzig und frisch. Kein schlechtes Pils.

Eckbertsteckbert
5 years ago

3.3
„Lößnitz-Pilz, so spricht die Sage, schmeckt in der Nacht und auch bei Tage.“

JR
6 years ago

3.0