Reviews
Ari N
11 months ago
3.5
Noël Mammaire
1 year ago
3.6
Résineux et un peu gras, c'est du classique.
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf2 years ago
3.8
Nach dem erfolgreich beendeten Spiel Deutschland gegen Serbien eine kurze Rezi zu einem weiteren IPA.
Auch dies guter Standard, wenn auch in anderer Art. Denn dies ist eher ein Vertreter der herbfruchtigen Art mit einer ausdauernden Bittere. Läuft ebenfalls gut weg; mehrere würden aber sicher anstrengend werden.
Berch
@ Hit Getränke2 years ago
4.0
👁 leicht getrübter Bernstein; feinporiger, stabiler Schaum
👃🏻 Zitrusfrüchte, Maracuja, harzig
👄 Wir starten von Beginn weg mit einer deutlichen Herbe, die im Mittelteil kurz von frischen Fruchtaromen (Grapefruit, Maracuja, Zitrusfrüchte allgemein) als dominierender Geschmack abgelöst wird, dann aber stramm trocken ausläuft, hier kommen auch harzige Aromen deutlich zur Geltug.
Woers II
2 years ago
3.2
sehr lecker und aromatisch
Zuendapp
2 years ago
3.6
Linden09
2 years ago
4.1
IPA aus Marzahn, englisch. Versprochen wird ein herber Antrunk und ein süßlicher Abgang? Aha, hatte ich in der Reihenfolge so noch nicht.
Im Glas steht opales, rötliches Bernstein, der zerklüftete Schaum sieht so schlecht nicht aus, nice!
Fruchtige Nase: Süßlich-malzig, dazu Anleihen von der Erdbeere und dem Pfirsich, darunter liegt eine minimale Grapefruchtnote, dazu recht hopfig.
Der Antrunk ist erstmal wirklich herb, so wie versprochen. Die Bitterkeit ist nicht zu hart, matert sich aber ordentlich ins Hirn. Viel Platz für typische Fruchtigkeit bleibt da nicht. Die zarte Grapefruchtnote aus der Nase zeigt sich aber nicht als Spielverderber, dazu gibt es harzige Pinien-Nuancen, die ich eher von einem DIPA kenne.
Mir gefällt das. Das ist vielleicht etwas untypisch und wahrscheinlich völlig untypisch English-IPA.
Für mich fast ein eigener Bierstil, Richtung Session DIPA.
Valtteri Koo
2 years ago
2.5
Micha_81
@ Brewdog Dog Tap Berlin2 years ago
4.0
Brewer's Tribute IPA ist trüb orange bis kupferfarben und baut eine sahnig feste und feine Krone auf - perfekt hoch und schier endlos beständig. Darunter perlt es ordentlich. Der Duft zeigt neben tropischen Fruchtnoten von Maracuja und Grapefruit vor allem harzige Züge. Allerdings schwingt auch eine etwas künstlich wirkende fruchtig süße Note mit - als würde man die Nase in eine Haribo-Tüte halten. Im Antrunk und später mit schwindendem Schaum ist diese Note aber gänzlich vergessen, und das IPA gibt sich IBU-stark herb, harzig und zunächst auf den Punkt passend carbonisiert - später schwindet die Perlage etwas zügig. Der Malzkörper ist dabei kräftig vollmundig. Die Hopfennoten erreichen auch hier wieder den Zweiklang aus tropischem Obst und Harz. Ein IPA mit ein paar kleinen Macken auf der einen, dem gewissen Etwas auf der anderen Seite.
Tehovompatin mallasmaistelut
@ Bier Laden2 years ago
3.2
Onpa maltainen ipaksi! Maku hivenen kuivahko, kuten ipassa pitää, hyvä olut on.