
When it came to creating Ripper, we drew inspiration from the coastal surf cultures of SoCal and Oz. Sourcing classic Cascade from the Pacific Northwest and Australian Galaxy hops from…yes…Australia, we made a beer both lovers of frothy peaks and hoppy green buds will be stoked about. At the same time, we stayed true to our San Diego roots by pushing the hop boundaries of this style. While some might think it lingers on an edge far closer to an IPA, with all the dry-hop flavor and aroma, it’s actually right in line with the current-day interpretation of a West Coast pale. Ours just so happens to have an Aussie accent that’s cascading with a juicy amount of grapefruit and passion fruit hoppiness. So veg out or venture out. Either way, rip one open and taste this awesome golden nectar!
IBU: 40
Hops: Cascade, Galaxy

Reviews

Eastlondonitfc
10 months ago
3.7

Eastlondonitfc
10 months ago
3.4

Green M
@ The Farmers Arms2 years ago

4.1
A very tropical and fruity pint. Deep golden with a light tan head with a moderate bitterness.

Schedelbrauer
@ Craftbeer-Shop.com2 years ago

4.3
Schon oft getrunken, aber noch nicht verkostet, da wurde es Zeit.
Ausgewogenes Fruchtaroma nach Zitrus, Pfirsisch und Mandarine. Bittere und Alkoholgehalt sehr gut aufeinander abgestimmt, angenehmes, rundes Mundgefühl.
Langer, fruchtig-hopfiger Abgang, ein sehr ausgewogenes Bier, dass fast schon in der IPA-Liga spielt.

Frank Dachs
3 years ago
3.0
Es schmeckt eigentlich wie es sollte. Aber eine bessere Bewertung kann ich nicht geben, da es wirklich einen sehr bitteren Nachgeschmack hat.
Habe es aus der Dose.

CraftKing
3 years ago

3.4
Das Pale Ale (San Diego Style) von Stone Ripper haben bereits einige Kollegen verkostet und ich fand es spannend, in welcher recht großen Streuung die Bewertungen waren. Jetzt will ich mir mein eigenes Bild machen...
Zuerst die indiskutablen Daten: 13° Plato, 5,7vol% und 40 IBU. Als Malz wurde ausschließlich Gerste verwendet und als Hopfen wurden die amerikanische Sorte Cascade sowie die australische Hopfensorte Galaxy eingesetzt. Damit ist schon eins klar, die Aromen werden sehr fruchtbetont sein.
Im Glas schein die Farbe leicht bernsteinfarben und der Schaum ist grob- und offenpoorig (keine Geschlossene Schaumkrone).
Der Duft ist wie zu erwarten war fruchtig: Orange, Grapefruit und ... da bin ich mir unschlüssig ... Ananas und Maracuja?
Die tropischen Früchte zeigen sich auch im Geschmack, doch treten sie hier etwas in den Hintergrund, denn eine gewisse Malzigkeit zeigt sich auch.
Im Angang kommt dann die Bitterkeit, die sich sogar nach dem Schlucken steigert, bis schließlich die Herbe mit einem Hauch Malz im Mund zurückbleibt.
Mir scheint es im Nachhinein zu trocken und pelzig im Mund, um mich so richtig zu überzeugen. Der Geruch verspricht mehr, als der Geschmack halten kann. Nicht schlecht, aber lässt mich nicht jubeln.

Timo
3 years ago

3.4
Was soll ich sagen, wenn dass nicht mal ein krasser Umstieg war. Stone Ripper, was soll das genau übersetzt heißen.... Egal, schmeckt herrlich frisch, leicht malzig und fruchtig im Abgang. Empfehlenswert!

PILS98
@ Kaufland Pfungstadt3 years ago

4.0
Für mich ein gutes Pale Ale 👍klare Empfehlung 😺

Samuel V
3 years ago
3.6

Vesku
3 years ago
3.7