Reviews
Blubman
@ Kalea1 year ago
4.1
Kupferfarben mit feinen Schwebstoffen, der Schaum ist bald Geschichte.
In der Nase rotes Malz, Butterkeks und dezent rote Beeren. Bei mehr Volumen im Glas kommt noch etwas wie die glasierten Zuckeräpfel auf dem Jahrmarkt hinzu.
Säuerlich spritziger Antrunk, rote Johannisbeeren, der Körper wird im Verlauf weicher und gibt ein schönes Karamell Aroma frei. Dazu etwas süßer roter Apfel, feinherb und trocken läuft es schnell aus.
Leider haben die Aromen nur wenig Ausdauer, aber man freut sich auf den nächsten Schluck.
Markus
1 year ago
3.8
Woif Weana Bazil Prösterchen
Einen Wiener Schlingel als Lager hat mir Blubman ins ProBIERpaket gelegt. Wie auch beim Roogn Guatsl spricht mich das Etikett an. Das Lager ist fast bräunlich und trüb. Die Blume ist ein Blümchen.
Die Nase riecht Malz und etwas blumiges. Auch geschmacklich ist es der Malz der dieses Bier prägt und zwar so stark, dass ich das Bier fast kauen möchte. Roter Apfel steuert etwas Fruchtaromen bei, bevor es hintenraus wieder getreidig, malzig wird. Ein Bier wie eine kleine Mahlzeit. Merci an Blubman 4/3,5/3,5/4
Beercules
@ Mama Thresl2 years ago
3.1
Frau Elchmuth
@ Kalea2 years ago
3.0
Text aus Juli 2020
Im Glas ist ein dunkles bernsteinfarbendes Bier. Der Schaum ist am Anfang gut da, aber leider auch hier in nullkommanix weg. Geschmacklich kommt mehr als deutlich die Hopfenbitternis zur Geltung. Leider auch nichts anderes hervorhebbar oder schmeckbar. Auch geruchlich kommt nichts daher. Meinem Mann schmeckt es überhaupt nicht. Ich kann es ganz gut trinken.
Kleine Änderung zu damals. Mein Mann sagt nun, es geht so.
Laura Troilo
6 years ago
2.8
Thomas Troilo
6 years ago
3.2
Hannahannschi
6 years ago
3.6
Surflobo
6 years ago
3.5
Vinche13
6 years ago
3.7
Fabio
6 years ago
4.0