Maximator 7.5%, Augustiner-Bräu München, Germany
121 ratings
3.5
Maximator
7.5% Doppelbock
The pleasant, dark Doppelbock of monasterial origin, especially suited for festivities during the chilly season.

Reviews

Post author: Micha_81
Micha_81
19 days ago
Maximator, Germany
3.7
Hätte gewettet den Maximator schon verkostet zu haben - muss ihn aber verwechselt haben. Drum ist er heute nach verspätetem Ende des Adventskalender-Tastings fällig. Klar und kastanienbraun fließt der dunkle Doppelbock ins Glas. Die Schaumkrone ist gemischtporig, passabel beständig und beige mit karamellgelbem Stich. Der Duft ist dunkelmalzig nussig mit Pflaumen- und Kaffeenoten. Auch geschmacklich knüpft Augustiner-Bräu daran an. Die röstige Nuss- und Kaffeenote bringt eine angenehme Kante sowie etwas Herbe in den Sud, so dass die Süße prima eingefangen wird. Geschmacklich (und mit schwindendem Schaum auch in der Nase) wirkt der Alkohol allerdings auch nicht optimal eingebaut. Insgesamt aber beachtlich solide bis leicht überdurchschnittlich - mit Charakter, einer gewissen Würze und Wärme. Passt.

Post author: T. HOPFMANN
T. HOPFMANN
30 days ago
3.0

Post author: Moesibus
Moesibus
1 month ago
3.4

Post author: Leutzscher
Leutzscher
6 months ago
Maximator, Germany
3.0

Post author: Zwecke
Zwecke
@ Hilgers Getränke-Spezialist
8 months ago
3.9
Sehr schmackhaft würzig, hier ist der Name Programm.

Post author: VomS
VomS
10 months ago
2.6

Post author: Ludo v
Ludo v
10 months ago
3.5

Post author: Pivobrudi
Pivobrudi
11 months ago
Maximator, Germany
4.3
Zur Starkbierzeit wird der Maximator aus dem Hause Augustiner verkostet. Das Etikett ist von Augustiner gewohnt traditionell gehalt. Optisch bietet der Doppelbock einen dunklen Bernsteinton, die Blume ist üppig und wunderbar cremefarben. Die Nase hält jede Menge Malz bereit und macht ungemein "Bock" auf den ersten Schluck. Der Antrunk ist vollmundig und ungemein geschmeidig, eine sehr wohltuende Malzsüße, die zwar prägnant, aber wohl dosiert daher kommt, macht sich breit. Dunkle Schokolade schmeichelt dem Gaumen und macht das Gebräu zu einem echten Schmackofatz, der ungemein gut läuft. Was soll ich sagen, Augustiner muss man einfach mögen, nicht zuletzt auch aufgrund der Tatsache, das über 50% der Anteile an der Brauerei von der EHW-Stiftung gehalten werden und so mehr als die Hälfte des Gewinns in gemeinnützige Projekte fließen. Tja, es ist doch so einfach, Gutes zu tun.

Post author: Frank Dachs
Frank Dachs
1 year ago
2.1

Post author: Pippysixonesix
Pippysixonesix
1 year ago
3.0