Arviot
de Dohn
@ Home G2121 days ago
4.0
Ecki
2 years ago
3.5
Süffig,leicht fruchtig aber kaum alkoholisch wie andere…macht „bock“
Alexander H
3 years ago
3.2
Svenner
3 years ago
3.3
Lili 2020
3 years ago
4.0
Markus
3 years ago
2.5
Braustolz Bockbier Prösterchen
Der Ruf der Brauerei Braustolz ist durchwachsen. Da Bockbier-Zeit ist landete trotzdem eine Flasche im Einkaufswagen. Es war wirklich die Zeit, nicht das ziemlich hässliche, altbacken wirkende Etikett.
Rotbraun und mit ziemlich viel Kohlensäure fließt es ins Glas. Die cremefarbene Blume ist altweiß, grobporig und nicht sehr stabil.
Die Nase ist malzig und riecht nach den verwenden Gerstenmalz und Gerstenröstmalz. Der Antrunk ist schlank gehalten, verwässert fast. In der Mitte dann etwas Kaffee-nicht zu stark nicht das man(n) noch vom Hocker fällt. Der Hopfen hebt auch noch kurz den Finger, dass war es dann aber auch. Die 7 Prozent Alkoholgehalt sind nicht zu schmecken, aber auch nicht spürbar. Ein Okay-Bockbier 2/3,5/3/2,5
Hackebeil
4 years ago
3.7
Schmeckt erst fruchtig und im Abgang etwas herb
Enrico A
4 years ago
3.5
Bierbert
@ Getränkewelt4 years ago
2.5
Für die einen war es große Chemnitzer / Karl-Marx-Städter Brautradition, für die anderen Garant für Kopfschmerzen - Braustolz.
Nachdem die Brauerei ihre Tore geschlossen und die Getränke der Marke nun im Vogtland produziert werden, fiel mir das Braustolz Bockbier in die Hände. Der dunkle Bock mit 7,0 Prozent zeigt sich Braun bis Buchenrot (den Begriff hab ich vom Etikett abgeschrieben) im Glas, Schaum ist kaum vorhanden.
Aromatisch ist der Trunk so mittel - bisschen Dunkelmalz, etwas Karamell und etwas Holziges.
Am Gaumen ist das Bock etwas spritzig ansonsten eher milde. Wasser, Gerstenmalz und Hopfen vereinen einen leichten Malz Teppich mit geringem Tiefgang und eher durchschnittlichem Bouquet. Der Abgang gestaltet sich leicht herb. Die 7 Prozent fügen sich sachte in die Gesamtkomposition ein. Ansonsten schwimmt das Bockbier eher so mit.
Thomsen W
5 years ago
2.8