Reviews
LeoMyr
3 years ago
3.7
Ludo R
3 years ago
3.9
Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch3 years ago
3.0
Trüb orang mit recht stabiler Krone macht es einen guten Eindruck im Glas.
Beim Geschmack ist es für mich dann doch etwas schwieriger, denn vollmundig ist es eigentlich, nur kann ich es nicht wirklich einordnen. Da ich aber zur Zeit verschnupft bin werd ich im zu späterer Zeit (Sommer?) nochmal eine Chance geben.
Daher eine Empfehlung unter Vorbehalt, Prost 🍻
CervesiumHH
@ Niendorfer Getränkemarkt Hamburg-Wellingsbüttel4 years ago
3.8
Mein erstes rotes Weizen.
Anders?
Ja, farblich durchaus ins rötliche gehend.
Ja, geruchlich zwar würzig und hefig wie auch andere, aber eine leicht rotbeerige Fruchtigkeit ist ohne Zweifel wahrnehmbar.
Nicht wirklich beim Geschmack. Kräftig, würzig, hefig, ohne übermäßigen Bananeneinfluss, aber hier dann ohne den in der Nase wahrgenommen Fruchteindruck. Dafür etwas karamellmalzig und hinter raus eine nette Hopfenbittere.
Mir gefällt es, sogar recht gut; hatte aber anderes erwartet. Insofern schwingt auch etwas Enttäuschung mit.
Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch4 years ago
4.6
Schon das Rotbier von Schanzenbräu war toll. Doch heute gibt sich das Rote Weizen die volle Ehre/Äre und schmückt zunächst einmal satt sandsteinrot und leuchtend mit enormer Trübung das Glas - was für eine tolle Farbe! Auch die Krone ist ziemlich in Ordnung. Der Duft reicht über die klassische Hefebanane und Gewürznelke hinaus und bietet zudem rote Beeren. Der Antrunk schließt sodann fruchtig an mit einer feinen Säure und Anklängen von Cassis, ohne die Basis des Weizens außer Acht zu lassen. Hefebanane und Nelke werkeln eher unterschwellig. Insbesondere die dezente Cassis-Note, die schon das Rotbier ausmachte, spült das Rote Weizen ganz weit nach oben - nicht vergleichbar mit klassischen Bernstein-Weizen. Die mittlere Carbonisierung und ein Malzkörper zwischen vollmundig cremig und crisp erfrischend vollendet einen wunderbar schmackhaften weizenmalzigen Sud. Als Rotbier- und Weizen-Fan fordere ich mehr Rote Weizen, werte Weissbier-Brauer! Schanzenbräu macht es vor - die Latte liegt direkt hoch. Annähernd perfekt!
Nico
@ Bierzwerg4 years ago
4.0
Premiere, zumindest was die Bezeichnung des Hefeweizens von Schanzenbräu angeht. Ein Rotes Weizen hatte ich so noch nicht, obwohl einige andere Biere eine ähnliche, rotbraune und hefetrübe Optik haben. Der weiße Schaum ist fein und stabil.
Die Nase erschnuppert Hefebanane und etwas Karamell.
Der Antrunk ist dann wirklich was Neues. Klar, die Hefebanane mit einer gewissen Grundhefigkeit ist vorhanden aber nicht im Vordergrund. Gleiches gilt für die Nelke. Das spannende sind Karamellnoten mit einem Touch Biscuit als Sidekick. Es gibt sogar eine, für Hefeweizen seltene, Hopfenbittere und angenehme Würze im Nachtrunk zu entdecken.
Das Weizen ist gut frisch, schlank bis mittel im Körper und süffig. Es hat noch keinen Mahlzeitcharakter.
Viel zu meckern gibt's hier nicht. Sehr solide.
Humppa
4 years ago
3.0
Christoph
4 years ago
3.6
Savertin
@ Bierothek Erlangen4 years ago
3.3
Schönes Bernsteinrot im Glas, mittlere Schaumkrone. Etwas Frucht-/Malzsüe in der Nase. Geschmacklich auch so. Die typische Bananennote fehlt fast, dafür aber andere Früchte. Genau kann ich das aber nicht bestimmen. Ganz feine Bittere gegen Ende. Was mir fehlt, ist eine gewisse Mundfülle.
Flometheus
4 years ago
3.9