Barrel aged
Reviews
Frank Dachs
1 year ago
3.0
Blubman
1 year ago
3.5
Ein Bier von meiner Wunschliste, organisiert wurde es mir von Markus, merci schonmal. 👍🏻
Dunkles Kastanienbraun mit wenig haltbarem Schaum.
Die Nase ist kräftige Schwarzkische, likörig, süßlich fassig. Erinnert an das Innis & Gunn.
Auch geschmacklich erinnert es mich sehr daran, sehr süßlich und etwas likörig Richtung Kirschlikör. Eine dezente fassige Herbe kommt auf mit einem Bourbon und Rum Gemisch sowie kräftiger Vanille Note.
Andere Aromen sind nicht wirklich am Start, daher etwas eindimensional.
Hm da habe ich mehr erwartet, so ist es etwas künstlich süß, eher wie Whiskey Likör. Scheinbar hatte das Bier früher 8,2%, nun reduziert auf 7% und eventuell an den falschen Stellen reduziert. 🤷🏼♂️
LaBierlissima
2 years ago
3.6
Markus
2 years ago
4.4
Rhaner 1776 ROB Oak Aged Bock Prösterchen
Vom Rhaner hatte ich schon mal ein Testpaket bestellt. Diesen dunklen Bock hat mir aber Sushi gesendet.
Dieser Bock ist im Whiskey-Fass gereift und ich erwarte amerikanische Bourbon Noten. Auch die Geschichte um den auf den Etikett befindlichen Seeadler und die 1776 von den USA erklärte Unabhängigkeit deuten darauf hin.
Im Glas haben wir ein fast schwarzes Bier mit cremefarbener Blume die Mittel stabil ist.
Die Nase erhascht fruchtige Noten nach Schwarzkirsche, Vanille und einen Merlot.
Weich, sanft und bei geringster Carbonisierung tröpfelt er in den Mundraum streichelt ihn und auch das Gemüt nehmen die 8,2 Prozent Alkoholgehalt zur Kenntnis. Die Bourbon-Vanille macht einen süßlichen Auftakt, bevor ein Mon Cherie sich einreiht. Schokolade und Holzfass beginnen einen verträumten Reigen und dies nutzt eine rauchig, leicht seifiger Whiskey-Note um Akzente zu setzt.
Im Vergleich Hildesheimer CHop Suey ist es ein sanftes Oak aged und daher auch für Einsteiger geeignet. Tipptopp gemacht und ein Thanks an Sushi - wirklich lecker 3,5/4/4,5/4,5
Hamster09
3 years ago
3.5
Micha_81
4 years ago
4.6
Das 18. und somit vorletzte Bier der Rhaner Probierbox ist das 1776 Rhaner Oak-Aged Bock, kurz ROB. 15 Wochen in amerikanischen Whiskey-Eichenfässern gereift fließt der dunkle Bock nun dunkel bernsteinfarben ins Glas. Die Krone ist gemischtporig und mäßig. In der Nase sammeln sich Noten von Dörrobst, dunkler Schokolade und Espresso. Würde der Antrunk nicht darüber hinaus gehen, wäre der Bock beinahe banal - doch so ist es nicht. Der ROB zündet statt dessen ein Aromenfeuerwerk und besticht mit süßlichen Röstmalznoten, getrockneten Datteln und einem milden und zugleich kräftigen Einschlag von Eichenholz, dessen Whiskey-Fass-Vergangenheit wolig auf der Zunge nachwirkt. Da ich aktuell im Vergleich zu irischem und schottischem Whisky auch einen tollen amerikanischen Roggen-Whisky zu Hause habe, meine ich sogar Nuancen von Zitrus und Butterkaramell aus dem ROB herauszuschmecken. Und auch Schokolade steht nicht auf der Vermisstenliste. Eine komplexe, anspruchsvolle Komposition, die jeden Bock- und Whisky-Fan (ich schreibe Whisky ja lieber mit y statt ey, aber Rhaner sieht das anders) in ihren Bann ziehen dürfte. Geschmacklich satte 5 Sterne, Duft und Optik dürften für die volle Gesamtpunktzahl -auf höchstem Niveau gejammert- noch etwas nachjustiert werden. Wir nähern und dem Finale und hoffentlich einen letzten Höhepunkt der Rhaner Probierbox - ein Barley Wine steht morgen noch bevor.
SrFizzri
4 years ago
3.0
BavarianBeerTaster
5 years ago
4.2
Biertastic
@ EDEKA Center Kulinarikwelten Stengel6 years ago
4.0
Enrico A
6 years ago
3.5