12 ratings
3.0
Bräunlinger Black Lion
4.9% Schwarzbier
Reviews
Hobbybiertaster
2 months ago
4.6
Hamster09
@ Hamster's Home2 months ago
2.9
Frodo
2 months ago
2.8
TIM60
2 years ago
0.1
Frau Elchmuth
@ Dörnberg2 years ago
3.4
Im Glas ein sehr dunkles Bier, wie es sich für nen Schwarzbier gehört.
Der Schaum erst dunkelbraun und dann hell werdend. Cremig, könnte aber länger halten.
In die Nase steigen Aromen von Bitterschokolade und Röstaromen. Leicht nach Malz.
Im Geschmack ist es auch wie nen Schwarzbier. Es ist leicht bitter, röstig, malzig. Bitterschokolade auch hier schmeckbar. Im ganzen nicht so intensiv wie andere Schwarzbiere, lässt sich, da nicht zu bitter, gut trinken.
Mein Mann mag ja kein Schwarzbier, für ihn ist es besser wie die meisten. Gut Freund wird er aber auch mit diesem hier nicht und mehr wie die Hälfte geht nicht.
CervesiumHH
@ Bierbühne Hamburg: Craftbeer Rockstars3 years ago
2.3
Dieses Schwarzbier wurde mir in der Bierbühne Hamburg empfohlen: "Ganz tolles komplexes und cremiges Teil".
Daran mitgearbeitet haben lt. Etikett 8 Malz- und 3 Hopfensorten.
Und wie ist es?
Also fast blickdicht schwarz ist es (im Gegenlicht ist ein rötlicher Schimmer erkennbar) und die bräunliche Blume ist hoch und stabil.
Es riecht röstig, karamellmalzig und minimal süß.
Und dann? Cremig: nein, eher dünn.
8 Malzsorten? Ok, 8 x Röstmalz.
3 Hopfensorten? Ok, aber nur für herb-bittere Einflüsse. Ansonsten staubtrocken.
Ich mag Schwarzbiere böhmischer Art in der Eibauer-Variante. Dieses tendiert in Richtung Guinness. Nicht meins.
Markus
3 years ago
3.6
Bräunlinger Black Lion Prösterchen
Getrunken am 30.07.2021
Die Flasche stammt aus dem Blubman-Koste-Paket. Das Etikett der 0,33 Liter Vichy-Flasche macht etwas her und verspricht: „…ein kräftiges, cremiges Schwarzbier mit dem Aroma von Moccachino und Bitterschokolade.“
Schwarz, fast blickdicht ist es im Glas. Die haselnussbraune Blume ist kaum ausgeprägt und sofort flüchtig. Dadurch wirkt es etwas schal.
Die Nase lässt das intensiv geröstete Gerstenmalz und Kaffeenoten erkennen. Der Antrunk ist von sehr zurückhaltender Rezenz. Geschmacklich sind die zu Beginn erwähnten Aromen ohne Probleme zu erschmecken. Die für Schwarzbiere oft typische Säure ist sehr zurückhaltend und das gefällt mir gut. Der Abgang ist langanhaltend nach dunkler Schokolade. 4/3/4/3,5
Besten Dank an Blubman für das kleine Schwarze 😊🍻
Blubman
@ Bierhandlung4 years ago
3.6
Bräunlingen, da werden Erinnerungen wach an meinen ersten Halbmarathon, inzwischen bin ich wahrscheinlich beim Bierkastlauf stärker einzuschätzen. 😁
Ganz interessantes Etikett, macht Lust aufs probieren.
Blickdicht im Glas mit schönen feinem Schaum der allerdings haltbarer sein könnte.
In der Nase schwarzer Kaffee und Bitterschokolade von Röstaromen unterlegt, sehr fein.
Mundgefühl eher leicht, etwas spritzige Säure. Wieder Bitterschokolade die auch bitter trocken den Abgang bestimmt. Wenig Körper. Könnte etwas mehr Bumms vertragen. Bin doch etwas enttäuscht nach dem Etikett und der Nase, muss ich bei Gelegenheit nochmals probieren.
Getestet am 30.10.20
Final Cask
6 years ago
2.8
Dieses badische Schwarzbier überzeugt mit einem cremigen, mokkafarbenen, mikroporigen Schaum, der bereits leicht nach Röstkaffee riecht. Das Gebräu ist tiefschwarz, so wie ich es erwarte. Leider hat sich ebenso ein leicht flockiger Satz im Glas verteilt, was weniger schön ist, da es an verdorbene Milch im Kaffee erinnert (es ist nicht filtriert, wie auf dem Etikett angekündigt). Karamellig ja, aber im Vergleich zu anderen Schwarzbieren kaum Süße zu schmecken. Schöne, leicht bittere Schokoaromen, dann wieder etwas wässrig in der Mitte ohne aber die Röstaromen zu verlieren. Der Abklang dann feincremig und trocken. Das Flaschendesign gefällt. Schade, ich habe mir ein bisschen mehr Malz versprochen, daher ist es meiner Meinung nach nicht so süffig wie andere Schwarzbiere.
René
6 years ago
3.0