Kepeät yrtit ja banaani. Saunaoluena sujuvasti soljuva.

Bei der Kloster-Weisse macht es Aldersbacher etwas besser als beim gestrigen Wolfgangs Weissbier. Trüb orange, sahniger, ordentlicher Schaum on top, und die Nase wird mit einer abermals fruchtigen Weizenmalz- und Hefearomatik verwöhnt, die zunächst erneut Banane vermissen lässt. In Richtung reife Orange tendiert dieser Ton. Mit etwas Standzeit wird es dann bananiger. Ebenso fruchtig und cremig vollmundig folgt der Antrunk. Erfreulich süffig und saftig statt trocken kommen Malze mit einem Hauch Karamell, Hefe und Hopfen daher. Die Kloster-Weisse ist geschmacklich ein Stückchen weg von klassischen Weizen, mit interessanten fruchtigen Aspekten, die über Hefebanane hinaus gehen. Und hier und da vermisst man tatsächlich auch ein paar gewohnte Aromen, denn im Ausklang kommt etwas Herbe, zestige Bittere und Trockenheit durch. Probierenswert ist die Weisse auf jeden Fall und wird sicher viele Interpretationen finden.

Extrem potente Schaumkrone. Trübes Bernstein. Für ein Weizen recht wenig Banana dafür mehr Hopfenherbe . Heftig Hefig. Ein etwas anderes aber gutes Weizen. Trinkbar. Trinkt mehr Bier 🍺, es möge wirken

Sehr süffiges Weizen aber leider mit zu wenig kohlensäure. Etwas blechiger nachgeschmack.